Glaskaraffe mit gelblichem getraenk und einer Traube auf heller rustikaler Holzoberflaeche minimalistisches ruhiges bild

Was dürfen Veganer nicht trinken?

Erfahre in unserem Artikel, welche Getränke Veganer meiden sollten und wie du tierische Inhaltsstoffe in beliebten Getränken erkennst. Entdecke, welche überraschenden tierischen Bestandteile sich in Wein, Spirituosen oder Fruchtsäften verstecken können. Wir zeigen dir auch, wie du in der veganen Getränkewelt leckere Alternativen findest und stellen ein hochwertiges veganes Produkt vor, das du bedenkenlos genießen kannst.
Wenn man sich für eine vegane Ernährung entscheidet, begegnet man zahlreichen Fragen rund um das Thema Getränke. Besonders spannend wird es beim Thema Getränke: Was darf ich trinken, wenn ich auf tierische Produkte verzichten möchte?

Interessante Fakten

1. Viele Weine verwenden tierische Klärmittel wie Gelatine.
2. Bier ist traditionell vegan, aber Craft-Biere können Ausnahmen sein.
3. Vegane Proteinshakes bieten nährstoffreiche, tierfreie Alternativen.

Die Herausforderung der veganen Getränkeauswahl

Wer sich entschieden hat, vegan zu leben, steht oft vor unerwarteten Fragen – vor allem, wenn es um Getränke geht. Was darf man eigentlich noch trinken, wenn tierische Produkte von der Speisekarte gestrichen sind? Obwohl manche Lebensmittel wie Fleisch oder Milch klar als nicht vegan gelten, lauern bei Getränken oft versteckte tierische Zutaten. Das kann selbst überzeugte Veganer überraschen und zu der Frage führen: Was ist tatsächlich erlaubt?

Versteckte tierische Zutaten in Wein und Sekt

Man stellt sich vor, abends mit Freunden entspannt ein Glas Wein zu genießen, das aus Trauben gemacht wird – dabei scheint das unproblematisch. Doch bei der Weinherstellung kommt häufig ein Klärungsprozess zur Anwendung, der tierische Produkte wie Gelatine oder Isinglass (gewonnen aus Fischblasen) einsetzt. Diese Stoffe, die im Endprodukt nicht verbleiben, binden Rückstände. Solche Informationen findet man selten auf einem Etikett. Vegan zertifizierte Weine sind eine sichere Wahl oder man erkundigt sich direkt beim Hersteller.

Ahnlich steht es um Sekt und Champagner, die ähnliche Filtrationsprozesse durchlaufen. Für den Verbraucher bleibt entweder die Suche nach veganen Optionen oder die gezielte Wahl von Marken, die auf tierische Klärmittel verzichten.

Alkoholische Getränke und ihre verborgenen Geheimnisse

Auch bei Spirituosen wie Campari, Martini oder Amaretto können tierische Bestandteile wie Honig oder Milchprodukte zum Einsatz kommen. Beim Amaretto etwa gelangt Gelatine als Verarbeitungsmittel ins Spiel. Deshalb empfiehlt sich ein Blick auf die Zutatenliste, um vegane Optionen zu finden.

Weitere Informationen zu veganem Leben bietet PETA, die zahlreiche Tipps und Rezepte anbieten.

Die Tücken bei Fruchtsäften und anderen Getränken

Fruchtsäfte und Nektare gelten prinzipiell als pflanzlich, dennoch verstecken sich manchmal tierische Zusätze. Beispielsweise können Vitaminzusätze tierischen Ursprungs sein oder Klärmittel aus Knochenkohle verwendet werden. Gerade bei günstigen Säften lohnt sich ein vorsichtiger Blick auf die Inhaltsstoffe.

Bier als vegane Getränkemöglichkeit

In Deutschland überrascht es erfreulich, dass Bier traditionell aus Wasser, Malz, Hopfen und Hefe gebraut wird. Das bedeutet: keine tierischen Klärmittel. Jedoch ist Wachsamkeit geboten, denn Craft-Biere könnten Milchprodukte enthalten, die eine besondere Geschmacksnote bieten sollen.

Vegane Alternativen und neue Möglichkeiten

Für all jene, die weder auf Genuss noch auf veganen Lebensstil verzichten möchten, gibt es glücklicherweise spannende Entwicklungen im Bereich pflanzlicher Proteinshakes. So bieten Marken wie Vegardians zertifizierte vegane Proteinpulver an, die ohne künstliche Süßstoffe auskommen. Probier den Bestseller Bundle, der reich an Proteinen ist und auf natürliche Zutaten setzt. Mehr dazu findest du im Bestseller Bundle, das viele gesundheitsbewusste Menschen überzeugt hat.

Bestseller Bundle
  • Vegardians Bestseller Bundle

Diese Produkte zeigen, dass ein bewusster Lebensstil nicht den Verzicht auf Genuss bedeutet. Vielmehr eröffnet er neue Horizonte für Geschmack und Verantwortung. Ausführlichere Einblicke gibt auch die Techniker Krankenkasse auf ihrer Seite zur veganen Ernährung.

Kleine Tipps für die Entscheidung unterwegs: Recherche und Informationen lassen sich heute leicht online finden. Dazu tragen viele Anwendungen und Webseiten bei, die auf einfache Weise deklarieren, ob ein Produkt vegan ist oder nicht. Das bewusste Ausprobieren neuer veganer Marken wird dann zum Erlebnis, das nicht nur den Einzelnen bereichert, sondern oft auch überraschend neue Geschmackserlebnisse bietet.

Fazit

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Der Artikel fasst zusammen, warum viele Getränken nicht vegan sind und was dabei zu beachten ist. Die Frage 'Was dürfen Veganer nicht trinken?' lässt sich einfach beantworten: Getränke, die tierische Produkte verwenden. Die vegane Getränkewahl wird zu einem angenehmen Abenteuer, das Freude bringt. Prost und bis zum nächsten Mal!