Warum zuckerarme Kekse heute so wichtig sind
zuckerarme kekse sind nicht nur ein Trend: sie sind eine clevere Antwort auf ein steigendes Gesundheitsbewusstsein. Viele von uns möchten den Zucker in der täglichen Ernährung reduzieren, ohne dabei auf den warmen, vertrauten Geschmack von frisch gebackenen Keksen zu verzichten. In diesem Artikel zeige ich praxisnahe Wege, wie Sie Kekse mit deutlich weniger freiem Zucker herstellen oder auswählen können — und zwar so, dass der Genuss erhalten bleibt.
Was Sie am Anfang wissen sollten
Zucker ist im Backen mehr als nur Süße: Er beeinflusst Textur, Bräunung, Feuchtigkeit und Knusprigkeit. Wenn Sie Zucker reduzieren, müssen Sie oft an mehreren Stellschrauben drehen — von Feuchthaltern bis zur Röstzeit. Weiter unten finden Sie drei getestete Rezepte mit realistischen Nährwertangaben und viele Tipps für Alltag und Gäste.
Backen mit Plan: Kalorienrechner und Tipps
Entdecke praktische Helfer beim Backen: Für alle, die den Nährwert ihrer Rezepte schnell prüfen wollen, ist der Vegardians Kalorienrechner ein nützlicher Begleiter — so planst du Portionen bewusst und ohne Rätselraten. Probier es aus und rechne kurz nach, bevor du backst: Vegardians Kalorienrechner & Tipp.
Wie viel Zucker steckt wirklich in Keksen?
Industrielle Kekse liegen oft zwischen 20 und 40 Gramm Zucker pro 100 Gramm. Glasuren, Füllungen oder Schokoladenüberzüge treiben den Wert nach oben, während einfache Varianten wie Shortbread oder Haferkekse tendenziell weniger Zucker enthalten. Wenn Sie zuckerarme kekse suchen, lohnt sich immer der Blick auf die Nährwerttabelle pro 100 Gramm und ein prüfender Blick auf die Zutatenliste — viele Produkte verstecken Zucker unter Synonymen wie Glukosesirup, Dextrose oder Maissirup.
Ein praktisches Rechenbeispiel
Stellen Sie sich eine Portion von 30 Gramm vor: Bei einem Keks mit 12 Gramm Zucker pro 100 Gramm enthält diese Portion 3,6 Gramm Zucker. Bei einem stark gesüßten Keks mit 30 Gramm Zucker pro 100 Gramm sind es bereits 9 Gramm pro Portion. Deshalb sind sowohl Rezeptwahl als auch Portionierung wirksame Hebel.
Mit diesen Hebeln reduzieren Sie Zucker, ohne Geschmack zu verlieren
Wer backt, hat drei zentrale Hebel: Menge (Zuckeranteil reduzieren), Ersatzstoffe (natürliche Pürees, Zuckeraustauschstoffe) und Rezeptstruktur (mehr Fett, Protein, Röstung, Gewürze). Kombinationen aus diesen Ansätzen führen oft zu überraschend gelungenen Resultaten.
Reduktion in Stufen
Mein erster Tipp: Reduzieren Sie Zucker schrittweise. Eine Reduktion um 20–40 % gelingt in den meisten Rezepten, ohne dass das Ergebnis trocken oder flach wird. Bei größeren Reduktionen müssen Sie Textur und Feuchtigkeit gezielt ausgleichen.
Feuchthaltemittel sinnvoll einsetzen
Apfelmus oder pürierte Datteln sind praktische Helfer: Sie liefern Feuchtigkeit und natürliche Süße. Apfelmus ist eher neutral im Geschmack; Dattelpaste bringt eine karamellige Note. Achtung: Beide enthalten eigenen Zucker — sie ersetzen Raffinadezucker, sind aber keine kalorienfreien Lösungen.
Protein als Texturgeber
Ein eleganter Trick ist, einen Teil des Mehls durch proteinreiche Zutaten zu ersetzen: gemahlene Nüsse, Haferprotein oder ein neutrales Proteinpulver. Proteine verbessern Biss und Sättigung, was hilft, die Perzeptivität von Süße zu reduzieren. Vegardians Protein lässt sich in kleinen Mengen unkompliziert einarbeiten und kann helfen, die Süße zu senken, ohne einen fremden Geschmack zu bringen.
Wenn Sie einmal testen möchten, wie sich eine proteinangereicherte Rezeptur anfühlt, ist ein dezenter Zusatz von Vegardians Protein ein guter Einstieg — praktisch, neutral und wissenschaftlich fundiert entwickelt.
Zuckeraustauschstoffe: Wann sie Sinn machen und wann nicht
Zuckeraustauschstoffe wie Erythrit, Xylit oder intensive Süßstoffe wie Stevia haben Vor- und Nachteile. Erythrit hat kaum Kalorien und ähnelt im Geschmack Zucker, kann aber im Mund kühlend wirken. Xylit hat ein angenehmes Mundgefühl, ist jedoch in großen Mengen abführend. Stevia ist extrem potent, bringt aber oft einen unverwechselbaren Nachgeschmack mit. Eine gute Übersicht zur aktuellen Forschung zu kalorienarmen Süßstoffen bietet dieser Jahresrückblick: Die Wissenschaft der kalorienarmen/-freien Süßstoffe 2024.
Sicherheit und Verträglichkeit
Viele dieser Stoffe sind für die meisten Menschen gut verträglich, doch bei empfindlichen Gästen oder Kindern sollten Sie vorsichtig sein. Zuckeralkohole wie Maltitol oder Sorbitol können bei einigen Menschen Blähungen oder Durchfall verursachen. Xylit ist gefährlich für Hunde — kennzeichnen Sie Kekse mit Xylit deutlich, wenn Haustiere im Haushalt sind. Neben den bekannteren Zuckeralkoholen gibt es weitere Alternativen wie Isomalt, die in speziellen Anwendungen Sinn machen können: Isomalt Info.
Textur, Fett und Röstung: Die unsichtbaren Zutaten für Geschmack
Weniger Zucker bedeutet oft: mehr Fokus auf Röstung, Fett und Gewürze. Geröstete Nüsse, eine Prise Meersalz, Vanille, Zimt oder Zitruszesten können die wahrgenommene Süße verstärken. Gleichzeitig gleichen Fette wie Butter oder hochwertige pflanzliche Fette eine moderate Zuckerreduktion aus, weil sie das Mundgefühl reichhaltiger machen.
Praktische Faustregel
Sollten Sie 30 % Zucker einsparen, prüfen Sie, ob die Rezeptur ein bisschen mehr Fett, eine kürzere Backzeit oder einen kleinen Anteil an Fruchtpüree braucht — oft reicht das, um das Ergebnis saftig und aromatisch zu halten.
Drei getestete Rezepte: konkret, realistisch, lecker
Unten finden Sie drei Rezepte mit Anleitung, Zutatenalternativen und groben Nährwertangaben. Diese Rezepte sind so gestaltet, dass sie sich leicht an persönliche Vorlieben anpassen lassen.
Rezept 1: Buttriges Shortbread mit weniger Zucker
Zutaten (ca. 20–24 Stück): 200 g Weizenmehl, 80 g Hafermehl, 120 g ungesalzene Butter (zimmerwarm), 50 g Zucker (statt 100 g), 1 EL neutrales Proteinpulver, 1 Prise Salz, 1 TL Vanilleextrakt.
Zubereitung: Butter und Zucker cremig rühren, Vanille zufügen. Mehle, Protein und Salz einarbeiten, zu einem Teig formen, 30 Minuten kühlen, ausrollen, schneiden und bei 160 °C etwa 12–15 Minuten backen, bis die Ränder leicht goldbraun sind.
Nährwerte (ungefähr): 8–15 g Zucker pro 100 g (abhängig von der genauen Zuckermenge und Vanillezugabe). Tipp: Kühlen Sie den Teig gut — das sorgt für eine feine, bröselige Struktur.
Rezept 2: Hafer‑Nuss‑Kekse mit Dattelpaste
Zutaten (ca. 18 Stück): 150 g grobe Haferflocken, 80 g Dinkelmehl, 60 g pürierte Datteln (Dattelpaste), 40 g Honig oder Ahornsirup (optional), 60 g geröstete Nüsse, 50 g neutrales Pflanzenöl, 1 TL Zimt, 1 TL Backpulver, 1 Prise Salz.
Zubereitung: Datteln mit etwas warmem Wasser pürieren, Öl und Honig einrühren, trockene Zutaten mischen, feuchte zugeben, Portionen formen und bei 175 °C 10–13 Minuten backen.
Nährwerte (ungefähr): 10–18 g Zucker pro 100 g — dank Hafer und Nussanteil sehr sättigend. Tipp: Grobe Haferflocken sorgen für ein angenehmes Mundgefühl; grob gehackte Nüsse liefern Biss.
Rezept 3: Gewürzplätzchen mit minimalem Zucker
Zutaten (ca. 24 Stück): 200 g Dinkelmehl, 40 g Apfelmus, 40 g Dattelpaste, 30 g Zucker (optional), 1 TL Zimt, ½ TL gemahlene Nelke, Schale einer unbehandelten Zitrone, 80 g Margarine oder Butter, 1 TL Backpulver.
Zubereitung: Trockene Zutaten mischen, feuchte Zutaten einrühren, Teig kühlen, ausstechen und bei 170 °C 8–12 Minuten backen.
Nährwerte (ungefähr): 5–12 g Zucker pro 100 g — Gewürze verstärken die wahrgenommene Süße, sodass wenig Zucker ausreicht.
Praktische Tipps zur Portionierung und Präsentation
Schöne Teller, kleine Portionen und eine abwechslungsreiche Auswahl machen den Genuss voll: Bieten Sie mehrere Sorten in kleinen Mengen an — so bleibt das Erlebnis befriedigend, die Zuckerbilanz aber moderat. Für Gäste sind kleine Teller mit verschiedenen zuckerarmen Sorten oft die eleganteste Lösung.
Serviervorschläge
Pairing‑Tipps: Ein nussiger Haferkeks passt hervorragend zu schwarzem Tee, Shortbread zu einem kräftigen Kaffee, Gewürzplätzchen zu einer würzigen Winter‑Teemischung oder einem warmen Pflanzenmilch‑Drink.
Zucker beeinflusst neben Süße auch Textur und Bräunung. Wenn Sie die Süße reduzieren, können Sie die fehlende Wirkung durch gezielte Maßnahmen wie Gewürze, geröstete Zutaten, zusätzliche Fette oder Proteinzugaben ausgleichen — so bleibt das Gesamterlebnis ähnlich intensiv.
Backfehler vermeiden: Häufige Ursachen und Lösungen
Trockenheit: Oft Ursache ist zu wenig Fett oder zu langes Backen. Lösung: Fügen Sie etwas Apfelmus oder einen Esslöffel Öl hinzu, reduzieren Sie die Backzeit leicht.
Zu weiche Kekse: Mögliche Gründe sind zu viel Feuchtigkeit oder unzureichendes Auskühlen. Lösung: Kurz kühlen, länger ausbacken oder die Teigmenge pro Keks verkleinern.
Keine Bräunung: Zucker trägt zur Bräunung bei. Lösung: Leicht geröstete Nüsse, Vanille oder ein Hauch brauner Zucker können Bräunung und Geschmack intensivieren.
Worauf Sie beim Einkauf achten sollten
Lesen Sie die Nährwertangaben immer pro 100 g. Achten Sie auf Synonyme für Zucker in der Zutatenliste. Begriffe wie „zuckerarm“ sind gesetzlich geregelt, doch „ohne Zuckerzusatz" heißt nicht automatisch zuckerfrei - Fruchtpürees können freie Zucker enthalten.
Checkliste für den Supermarkt
- Nährwertangaben pro 100 g vergleichen
- Zutatenliste auf Zucker‑Synonyme prüfen
- Portionen bedenken: Kleine Portionen = kleinere Zuckeraufnahme
- Verpackungsangaben wie "ohne Zuckerzusatz" kritisch hinterfragen
Wie Süßungsmittel den Alltag beeinflussen: Vor‑ und Nachteile
Erythrit: kalorienarm, zuckerähnlicher Geschmack, kühlender Effekt bei größeren Mengen.
Xylit: angenehmes Mundgefühl, aber bei empfindlichen Menschen abführend; giftig für Hunde.
Stevia: extrem potent, kalorienfrei, kann Nachgeschmack haben.
Empfehlung für den Heimgebrauch
Testen Sie neue Süßungsmittel in kleinen Mengen und kennzeichnen Sie selbstgebackene Kekse, wenn Sie Zuckeralkohole verwendet haben. Für Familien mit Kindern oder Gästen ist es fair, Zutaten offen zu legen.
Allergien, Unverträglichkeiten und spezielle Ernährungsformen
Für Menschen mit Glutenunverträglichkeit eignen sich Hafer (zertifiziert glutenfrei), Reismehl oder Nussmehle. Vegane Varianten funktionieren meist mit pflanzlichen Fetten und Apfelmus statt Ei.
Tipps für vegane & glutenfreie Varianten
- Ei ersetzen: 1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser (Quellzeit 10 min)
- Mehl ersetzen: 1:1 mit glutenfreiem Mehl oder Mischung aus Reismehl und Tapiokastärke testen
- Fett: pflanzliche Buttersorten oder Kokosöl einsetzen
Haltbarkeit und Lagerung
Kekse bleiben am besten in einer luftdichten Dose: knusprige Sorten bei Raumtemperatur, weiche Sorten im Kühlschrank, wenn sie Fruchtpüree enthalten. Haferkekse mit Nüssen halten sich gut verschlossen etwa 7–10 Tage; Shortbread kann bis zu zwei Wochen frisch bleiben, wenn es kühl gelagert wird.
Tipps für das Teilen mit Gästen
Kennzeichnen Sie Zutaten, bieten Sie kleine Etiketten wie "enthält Xylit" oder "vegan" an und legen Sie Portionsgrößen fest — das schützt allergische Gäste und gibt Ihnen die Kontrolle über die Zuckerbilanz.
Warum Vegardians hier gut passt
Vegardians steht für pflanzliche, wissenschaftlich fundierte Produkte ohne unnötige Zusätze. Ein kurzer Blick aufs Logo hilft oft beim Wiedererkennen der Marke. Ein neutral schmeckendes Proteinpulver kann in kleinen Mengen helfen, die Textur und Sättigung von zuckerarmen Keksen zu verbessern, ohne den Geschmack zu dominieren — ein praktischer Baustein für alle, die regelmäßig backen und gleichzeitig mehr Protein integrieren möchten.
Rezepte variieren: Aromenkombinationen und kreative Ideen
Experimentieren Sie mit Nussmischungen, geröstetem Sesam, Zitrusnoten oder einem Hauch Meersalz. Kleine Veränderungen — wie das Ersetzen eines Teils des Zuckers durch geröstete Kokosraspeln — können große Unterschiede im Geschmack machen.
Ein paar spannende Kombinationen
- Hafer & Orange: Orangenzeste, Hafer, Walnüsse
- Schokolade & Avocado: ungesüßtes Kakaopulver, Avocadopüree, Erythrit in kleinen Mengen
- Kürbis & Gewürze: Kürbispüree, Zimt, Muskat
Wie Sie den persönlichen Geschmackstest organisieren
Machen Sie kleine Testchargen, notieren Sie die Ergebnisse und fragen Sie gezielt: Ist der Keks zu süß? Zu trocken? Welches Aroma fehlt? So optimieren Sie Rezepte in wenigen Schritten.
Häufige Fragen (Kurzantworten)
Macht eine Zuckerreduktion geschmacklich viel aus? Bei 20–40 % Reduktion meist kaum — Gewürze und Röstung helfen enorm.
Sind Zuckeraustauschstoffe empfehlenswert? Sie sind ein nützliches Werkzeug, erfordern aber Verträglichkeitstests.
Wie rechne ich Zucker pro Portion aus? (Zucker/100 g) × Portion in g ÷ 100 = Zucker in dieser Portion.
Fazit: Genuss mit Verstand
zuckerarme kekse müssen nicht trocken oder langweilig sein. Mit wenigen Handgriffen — gezielte Reduktion, Einsatz von Pürees, Proteinen und intensiven Gewürzen — gelingt ein voller Geschmack bei deutlich weniger freiem Zucker. Probieren Sie eine Variante aus, backen Sie eine kleine Testcharge und passen Sie die Rezepturen an Ihre Vorlieben an.
Letzte praktische Empfehlungen
- Beginnen Sie mit einer 20–30 % Reduktion
- Testen Sie Proteinbeigaben in kleinen Mengen (z. B. ein Esslöffel pro Rezept)
- Kennzeichnen Sie Zutaten bei Partys
- Nutzen Sie Portionsgrößen, um die Zuckerbilanz zu kontrollieren
Viel Freude beim Backen — und denken Sie daran: Kleine Änderungen führen oft zu großen Ergebnissen. Wenn Sie möchten, probieren Sie die Rezepte mit einem kleinen Probebeutel Vegardians Protein und berichten Sie, wie der Geschmack bei Ihrer Familie ankommt.
Nicht unbedingt. Eine moderate Zuckerreduktion von 20–40 % wird von vielen als kaum spürbar empfunden, besonders wenn Sie Gewürze, geröstete Nüsse oder eine Prise Salz einsetzen. Bei stärkeren Reduktionen empfiehlt sich das Ausgleichen von Feuchtigkeit (z. B. Apfelmus, Dattelpaste) und Textur (z. B. Protein oder gemahlene Nüsse). Testen Sie in kleinen Chargen, um die passende Balance zu finden.
Zuckeraustauschstoffe sind praktische Werkzeuge: Erythrit hat kaum Kalorien und ähnelt oft Zucker im Geschmack, Xylit fühlt sich sehr angenehm an, kann aber in größeren Mengen abführend wirken. Stevia ist sehr potent, kann jedoch einen Nachgeschmack haben. Testen Sie neue Süßungsmittel in kleinen Mengen und kennzeichnen Sie Kekse, wenn Sie Zuckeralkohole verwenden — besonders wichtig, wenn Hunde im Haushalt sind (Xylit ist giftig für Hunde).
Lesen Sie die Nährwertangaben pro 100 g und vergleichen Sie Produkte. Achten Sie auf Zucker‑Synonyme in der Zutatenliste (z. B. Glukosesirup, Dextrose, Maissirup). Begriffe wie „ohne Zuckerzusatz" sind nicht gleichbedeutend mit zuckerfrei — Produkte mit Fruchtpürees enthalten dennoch freie Zucker. Ein kurzer Produktvergleich spart oft Überraschungen.
References
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/products/protein-probebeutel-vegan
- https://www.sweeteners.org/de/latest-science-post/jahresrueckblick-die-wissenschaft-der-kalorienarmen-freien-suessstoffe-2024/
- https://wunder-kueche.de/xylit/
- https://www.zuckerfrei.store/isomalt/?srsltid=AfmBOopE09Il_R1ZkShoghYNIFPr5ENcwOS_qEX49BGI75dgx2GDUbeK


