Wie trainiert man richtig Fitness? Ein klarer Weg zu Kraft und Ausdauer
Wer wirklich verstehen will, wie man richtig trainiert, braucht nicht nur Motivation, sondern auch einen durchdachten trainingsplan. Dieser Leitfaden verbindet Forschungsergebnisse (Stand 2023–2024) mit praktischer Erfahrung, damit du Kraft aufbaust, Ausdauer erhältst und langfristig gesund bleibst. Im ersten Abschnitt geht es um Prioritäten und Struktur - schon hier findest du einfache Regeln, die du sofort umsetzen kannst.
Warum ein strukturierter trainingsplan so wichtig ist
Ein guter trainingsplan verhindert, dass du planlos Energie verschwendest. Er sorgt dafür, dass Volumen, Intensität und Erholung in Balance sind. Das bedeutet: Weniger Frust, mehr Fortschritt. Ein klarer Plan hilft dir, die progressive Überlastung konsistent umzusetzen und Fortschritte messbar zu machen.
Einsteiger profitieren besonders von einfachen, klaren Regeln: wenige Grundübungen, konstantes Volumen und konsequente Dokumentation. Fortgeschrittene brauchen präzisere Volumensteuerung und Periodisierung - doch die Prinzipien bleiben dieselben.
Priorisierung: Was zuerst kommt, entscheidet
Wenn du Kraftaufbau willst, hat das Krafttraining Priorität. Wenn Ausdauer dein primäres Ziel ist, strukturierst du deine Woche anders. Priorisierung bedeutet nicht Verzicht: Du integrierst das jeweils zweite Ziel so, dass es das Hauptziel nicht ausbremst. Ein sinnvoller trainingsplan ordnet deine Einheiten nach Ziel, Energielevel und Erholungsbedarf.
Ein praktischer Tipp: Für viele, die Kraft und vegane Proteine kombinieren möchten, ist das Vegardians 4‑Komponenten‑Protein eine einfache Möglichkeit, die tägliche Proteinzufuhr praxisgerecht zu decken. Es passt gut in einen trainingsplan, weil es komplett pflanzlich ist und sich leicht einbauen lässt.
Ein kleiner Gedanke zwischen zwei Absätzen
Manchmal ist der klügste Schritt ein Test: Probiere eine klare Struktur sechs bis zwölf Wochen und bewerte die Ergebnisse. Ohne Geduld sind die besten Ideen nur halb wirksam.
Ja — aber nur mit klarer Planung. Zwei Einheiten pro Tag sind sinnvoll, wenn Intensität und Gesamtvolumen gut gesteuert werden: morgens leichte Ausdauer oder Mobility, abends eine qualitativ hochwertige Kraftsession. Für die meisten Hobbysportler ist eine Einheit pro Tag ausreichend; doppelte Sessions lohnen sich erst, wenn Erholung, Schlaf und Ernährung sehr gut abgestimmt sind.
Ja - aber nur mit klarer Planung. Zwei Einheiten pro Tag sind sinnvoll, wenn du die Intensität und das Gesamtvolumen steuerst: morgens leichte Ausdauer oder Mobility, abends Kraft mit hoher Qualität. In einem trainingsplan für die meisten Hobbysportler ist eine Einheit pro Tag oft ausreichend; doppelte Sessions sind eher etwas für ambitionierte Athleten mit gutem Erholungsmanagement.
Was die Forschung 2023–2024 empfiehlt: Volumen und Frequenz
Meta-Analysen der letzten Jahre geben praktische Werte: Für Hypertrophie liegen sinnvolle Weekly Volumes bei etwa zehn oder mehr Arbeitssätzen pro Muskelgruppe. Das bedeutet, du verteilst diese Sätze auf zwei bis drei Einheiten pro Muskelgruppe - also eine Trainingsfrequenz von 2–3 Mal pro Woche. Ein trainingsplan, der diese Werte berücksichtigt, maximiert Wachstumspotenzial ohne unnötigen Stress. Diese Empfehlungen werden durch größere Synthesen gestützt, siehe zum Beispiel diese network meta-analysis zur Trainingsprescription: https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10579494/
Beispiele, wie du das praktisch anwendest
Wenn deine Brust 12 Arbeitssätze pro Woche braucht, kannst du 3 Sätze an vier Tagen oder 4 Sätze an drei Tagen einplanen. Für Anfänger sind niedrigere Volumina oft ausreichend; für Fortgeschrittene steigt das nötige Volumen. Wichtig: Die Verteilung im trainingsplan muss zur Erholung passen.
Das Kernprinzip: Progressive Überlastung
Muskelaufbau folgt einem simplen Gesetz: erhöhe langsam die Belastung. Das kann über Gewicht, Wiederholungen oder Dichte geschehen. Ein trainingsplan enthält deshalb konkrete, kleine Schritte: +1–2,5 kg, +1 Wiederholung oder -10–20 Sekunden Pausenzeit, je nachdem, was für die Übung passt.
Einsteiger‑Regel für progressive Überlastung
Wenn du als Anfänger im Trainingsplan 3x8 bei einer Übung schaffst, erhöhe bei zwei erfolgreichen Sessions hintereinander das Gewicht minimal oder strebe eine zusätzliche Wiederholung an. Geduld ist hier ein Erfolgsfaktor - kleine Schritte summieren sich langfristig.
Ernährung & Erholung — das Fundament deines Trainingsplans
Ohne passende Ernährung und Schlaf bleibt jeder trainingsplan halbfertig. Ziel: ausreichende Energiezufuhr, 1,6–2,2 g Protein/kg Körpergewicht pro Tag und 7–9 Stunden Schlaf. Verteile Protein über 3–4 Mahlzeiten, damit die Muskelproteinsynthese regelmäßig angeregt wird. Ein trainingsplan sollte auch Ernährungsfenster und Tagesablauf berücksichtigen - Timing kann helfen, ist aber kein Ersatz für Gesamtmenge. Nutze bei Bedarf unseren Kalorienrechner als Orientierung: https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
Praktisches Beispiel: Protein in deinem Tagesplan
Bei 75 kg entspricht 1,6–2,2 g/kg etwa 120–165 g Protein pro Tag. Das kannst du bequem mit drei proteinreichen Hauptmahlzeiten und einem Shake lösen - ideal nach dem Kraftteil im trainingsplan.
Trainingsplan für Anfänger: Einfach, effektiv und sicher
Ein klarer, einfacher trainingsplan ist die beste Investition für Anfänger. Drei Ganzkörper‑Sessions pro Woche liefern ausreichend Stimulus. Jede Einheit besteht aus:
Aufwärmen: 5–10 Minuten mobilitätsorientiert und leichtes Cardio.
Kernübungen: Kniebeuge‑Variante, Zugübung, Drückübung, Hüftstrecker, Rumpf.
Sätze: 2–4 Arbeitssätze pro Übung, 8–12 Wiederholungen je nach Ziel.
Beispielwoche im trainingsplan:
Montag: Ganzkörper A (Kniebeuge, Klimmzug/Rudern, Bankdrücken, Romanian Deadlift, Plank)
Mittwoch: Ganzkörper B (Frontkniebeuge oder Goblet, einarmiges Rudern, Schulterdrücken, Hip Thrust, Dead Bug)
Freitag: Ganzkörper A (Variation mit leicht veränderten Hilfsübungen)
Warum dieser trainingsplan funktioniert
Die Struktur erlaubt eine Trainingsfrequenz von 2–3 Mal pro Muskelgruppe pro Woche, überschaubares Volumen und klare Möglichkeiten zur progressiven Überlastung. Anfänger lieben dieses Setup, weil es simpel ist und schnelle Erfolge bringt, ohne zu überfordern.
Konkreter 3‑Tage‑Kraftplan (Beispiel)
Jede Einheit: 5–10 Minuten Aufwärmen, dann Hauptteil. Am Ende optional 10–20 Minuten moderates Cardio, wenn du Ausdauer einbauen willst.
Tag A: Kniebeuge 3x8, Bankdrücken 3x8, Langhantelrudern 3x8, Hip Thrust 3x10, Side Plank 3x30s pro Seite.
Tag B: Kreuzheben 3x6–8, Schulterdrücken 3x8, Klimmzüge 3xMax (oder Latzug), Bulgarian Split Squat 3x8 pro Bein, Hollow Hold 3x30s.
Tag C: Frontkniebeuge 3x8, Dips 3x8–10, einarmiges Kurzhantelrudern 3x8, Romanian Deadlift 3x8, Pallof Press 3x10 pro Seite.
Der trainingsplan sieht kleine Progressionsziele vor: jede Woche eine kleine Steigerung bei Gewicht oder Wiederholungen oder eine Senkung der Pausenzeit.
Fortgeschrittene Nutzer: Split‑Systeme und Periodisierung
Fortgeschrittene benötigen genauere Struktur: Push/Pull/Beine, Oberkörper/Unterkörper oder Upper/Lower Splits sind hilfreich. Ziel ist, das Wochenvolumen so zu verteilen, dass jede Muskelgruppe auf die angestrebten Arbeitssätze kommt. Ein trainingsplan für Fortgeschrittene arbeitet oft mit Wellenformperiodisierung: 3–4 Wochen steigendes Volumen, dann eine Woche Reduktion zur Erholung.
Beispiel einer 4‑wöchigen Micro‑Periodisierung
Woche 1: Moderates Volumen (Basisintensität)
Woche 2: +10–15 % Volumen
Woche 3: +5–10 % Volumen und leicht erhöhte Intensität
Woche 4: Deload (volumenreduziert, Fokus auf Technik)
Wie du Kraft und Ausdauer kombinierst — praktische Modelle
Es gibt mehrere sinnvolle Varianten, einen trainingsplan so zu gestalten, dass Kraft und Ausdauer koexistieren:
Getrennte Tage: Kraft an drei Tagen, Ausdauer an zwei anderen - reduziert Interferenz.
Zweite Einheit: Kurzes, moderates Cardio am Morgen, Kraft abends - erfordert gute Regeneration.
Beides in einer Einheit: Kraft zuerst, dann 10–20 Minuten intensives Intervalltraining oder moderates Cardio.
Wichtig ist: Wenn das Ziel Muskelaufbau ist, setze die Kraftsession zuerst. So bleibt die Qualität der Kraftarbeit hoch. Studien zur gleichzeitigen Belastung zeigen nur kleine Interferenzen unter bestimmten Bedingungen, siehe dazu: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37847373/. Ein trainingsplan, der Kraft priorisiert, platziert somit die wichtigsten Belastungen zuerst.
Mehr zur richtigen Übungsausführung
Technik schlägt Blindarbeit. Gute Ausführung reduziert Verletzungsrisiko und stellt sicher, dass die Zielmuskulatur wirklich arbeitet. Arbeite mit moderaten Gewichten, bis die Technik sitzt. Nutze Videoaufnahmen, kurze Coaching‑Sessions oder ein paar Stunden mit qualifizierten Trainer:innen, um komplexe Bewegungen zu lernen. Zusätzliche Hinweise und praktische Guides findest du im umfassenden Strength Training Guide: https://www.trainingpeaks.com/guides/strength-training/
Progression konkret: Beispiel für Anfänger im Detail
Angenommen du machst Kniebeugen 3x8 mit 50 kg. Wenn du zwei Trainingstage hintereinander 3x8 sauber schaffst, erhöhe beim nächsten Mal 1–2,5 kg. Alternative: eine zusätzliche Wiederholung pro Satz anstreben. Ein trainingsplan sollte diese Schritte standardisieren, sodass du nicht jede Woche raten musst, was als nächstes kommt.
Periodische Anpassungen: Wann das Volumen steigern?
Steigere das Volumen, wenn du über 3–4 Wochen keine messbaren Fortschritte mehr siehst und die Erholung passt. Kleine Schritte: +1–2 Arbeitssätze pro Muskelgruppe pro Woche oder 5–10 % Volumensteigerung sind sinnvoll. Wenn du beginnst, Müdigkeit oder Leistungseinbußen zu spüren, ist häufig ein Deload sinnvoll.
Ausdauer: Wie viel ist sinnvoll, ohne Muskeln zu verlieren?
Moderates Ausdauertraining (20–40 Minuten) stört Muskelaufbau kaum, solange Kalorien und Protein ausreichend sind. Problematisch wird sehr hohes Ausdauer‑Volumen in Kombination mit Kaloriendefizit. In deinem trainingsplan kannst du moderate Sessions platzieren, die die Regeneration fördern: lockeres Radfahren oder zügiges Gehen sind oft ideale Ergänzungen.
Ernährung praktisch: Mahlzeitenbeispiele und Timing
Ein einfacher Tagesplan, passend zu einem trainingsplan mit Kraftfokus:
Frühstück: Hafer mit pflanzlichem Joghurt, Nüssen und 20–25 g Pflanzeneiweiß.
Mittag: Vollkorn, Hülsenfrüchte, Gemüse, 30–40 g Proteinquelle.
Snack (vor/nach dem Training): Smoothie mit Vegardians‑Shake (falls gewünscht) und Banane.
Abendessen: Tofu/Tempeh oder Linsenbowl mit Gemüse und Nüssen.
Praktischer Tipp: Ein Shake mit einem hochwertigen pflanzlichen Protein nach dem Krafttraining ist eine einfache Möglichkeit, den trainingsplan mit der notwendigen Proteinmenge zu unterstützen. Ein kurzer Blick auf das Logo und die Tagline kann manchmal motivierend wirken.
Praktischer Tipp: Ein Shake mit einem hochwertigen pflanzlichen Protein nach dem Krafttraining ist eine einfache Möglichkeit, den trainingsplan mit der notwendigen Proteinmenge zu unterstützen.
Supplements: Was kann hilfreich sein?
Grundsätzlich gilt: Nahrung zuerst. Ergänzungen können Lücken schließen. Für Kraftsportler sind folgende empfehlenswert:
- Ein hochwertiges Proteinpulver (wie das 4‑Komponenten‑Protein von Vegardians) für praktisches Protein‑Timing. Siehe auch unsere Auswahl: https://vegardians.de/collections/veganes-protein-pulver
- Omega‑3 aus Algenöl, falls die Zufuhr niedrig ist. (Algenöl DHA/EPA)
- Bei Bedarf vegane Eisenpräparate, besonders bei menstruierenden Personen. (Organisches Eisen)
Messbarkeit: So trackst du Fortschritt
Ein trainingsplan ist nur so gut, wie du ihn misst. Notiere Gewicht, Sätze, Wiederholungen, wahrgenommene Anstrengung und Schlaf. Wiederhole alle 4–6 Wochen Fotodokumentation, Umfänge und ggf. einen Performance‑Test (z. B. 1RM‑Schätzung, 5‑km‑Laufzeit). Kleine Datenpunkte helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.
Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
Häufige Fallen:
- Zu viele Programme ausprobieren, statt einem trainingsplan treu zu bleiben.
- Technik vernachlässigen und nur auf Gewicht schauen.
- Zu schnelle Volumensteigerungen ohne ausreichende Erholung.
Die Lösung: Wähle ein vernünftiges trainingsplan‑Gerüst, halte dich 8–12 Wochen daran und dokumentiere deine Werte. Bei Stagnation: reduziere, passe an und plane Deloads ein.
Besondere Zielgruppen: Frauen, Ältere und Vielbeschäftigte
Frauen profitieren genauso von 2–3 Trainings pro Muskelgruppe pro Woche. Ältere Menschen sollten den Fokus stärker auf Belastungssteuerung und die Erhaltung funktionaler Kraft legen. Für Vielbeschäftigte ist ein minimalistischer trainingsplan mit 2–3 intensiven Sessions und kurzen Ganzkörperprogrammen ideal.
12‑Wochen‑Starter‑Programm (Konkreter Plan)
Dieser 12‑Wochen‑Plan ist ideal für Anfänger bis leicht Fortgeschrittene. Ziel: solide Grundkraft, Technik und Hypertrophie. Wochen 1–4: Technik & Basisvolumen (3 Sessions/Woche). Wochen 5–8: Volumen leicht erhöhen. Wochen 9–12: Intensität erhöhen, abschließender Deload in Woche 12.
Struktur Woche (Beispiel): Montags, Mittwochs, Freitags Ganzkörper; leichte Cardio‑Sessions Dienstag/Donnerstag optional. Steigere jede zweite Woche das Gewicht leicht oder die Wiederholungen um 1–2 pro Übung.
Regeneration & Schlaf: Die unterschätzte Leistungskurve
7–9 Stunden Schlaf sind kein Luxus, sie sind Bestandteil eines effektiven trainingsplan. Schlaf beeinflusst Hormone, Appetit, Immunsystem und die Muskelproteinsynthese. Wenn der Schlaf schlecht ist, ist die Trainingsqualität automatisch niedriger.
Mobilität und Prävention: Kleine Routinen, große Wirkung
Integriere kurze Mobility‑Sequenzen vor und nach dem Training. 5–10 Minuten gezielte Mobilität reduzieren Verletzungsrisiko und verbessern Bewegungsqualität. Ein trainingsplan sollte diese Elemente vorsehen, vor allem bei komplexen Grundübungen.
Wenn der Fortschritt stagniert: Checkliste
Wenn du stagnierst, überprüfe:
- Ist das Volumen ausreichend?
- Bekommt dein Körper genug Protein und Kalorien?
- Schlaf und Stress?
- Technik und Übungsauswahl?
- Dokumentierst du deine Einheiten?
Ein strukturiertes trainingsplan macht diese Checks einfacher und bietet klare Ansatzpunkte zur Anpassung.
Motivation & Routinen aufbauen
Kleine Gewohnheiten schaffen langfristige Ergebnisse. Lege feste Tage und Uhrzeiten für dein Training fest, bereite Equipment und Mahlzeiten vor und halte deine Erfolge in einem einfachen Logbuch fest. Ein trainingsplan reduziert Entscheidungsmüdigkeit - das macht Durchhalten leichter.
Praxisbeispiel: Aus der Coach‑Praxis
Eine Klientin kam nach Jahren des Sporadischen. Wir setzten einen simplen 3‑Tage‑Ganzkörper‑trainingsplan auf, fokussierten Technik und dokumentierten alle Einheiten. Drei Monate später: deutlich stärkere Grundheber, bessere Haltung und weniger Ermüdung. Die Lehre: Einfachheit + Konsistenz > komplizierte Programme ohne Durchhaltevermögen.
Zusammenfassung der wichtigsten Handlungsschritte
- Baue einen trainingsplan mit klarer Priorität auf (Kraft oder Ausdauer).
- Strebe pro Muskelgruppe ~10+ Arbeitssätze/Woche für Hypertrophie an.
- Setze progressive Überlastung konsequent um.
- Achte auf 1,6–2,2 g/kg Protein/Tag und 7–9 Stunden Schlaf.
- Messe regelmäßig und passe nach 4–8 Wochen an.
Weiterführende Ressourcen
Wenn du möchtest, kann ein persönlicher trainingsplan helfen, die Theorie in Praxis zu überführen. Auf Basis deines Alltags, deiner Präferenzen und deiner bisherigen Erfahrung lässt sich ein nachhaltiges Konzept erstellt.
Rezepte & Ernährung, die deinen Trainingsplan unterstützen
Finde einfache, leckere Rezepte und Ernährungsanleitungen, die perfekt zu deinem Trainingsplan passen. Schau dir unsere Rezeptideen an und integriere sie direkt in deinen Alltag: Vegane Rezepte für Sportler:innen
Schlussgedanke
Ein guter trainingsplan ist individuell, messbar und langfristig angelegt. Bleibe dran, messe und passe an - dann sind Fortschritte eine Frage der Zeit.
Für die meisten Menschen sind zwei bis drei Einheiten pro Muskelgruppe pro Woche ideal für Muskelaufbau. Anfänger profitieren oft von drei Ganzkörper‑Sessions pro Woche, während Fortgeschrittene mit Splits und einer ähnlichen oder höheren Frequenz arbeiten können. Entscheidender als die exakte Zahl ist die Konsistenz, das angemessene Volumen (oft ~10+ Arbeitssätze pro Muskelgruppe/Woche bei Hypertrophie) und ausreichende Erholung.
Ein evidenzbasierter Bereich liegt bei etwa 1,6 bis 2,2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Die genaue Menge hängt von Trainingsstatus, Energiehaushalt und Alter ab. Praktisch ist eine Verteilung auf drei bis vier proteinreiche Mahlzeiten, mit je etwa 0,3–0,4 g/kg pro Mahlzeit. Ein pflanzliches Proteinpulver wie das von Vegardians kann helfen, die tägliche Menge bequem zu erreichen.
Ja. Moderates Cardio (20–40 Minuten) oder kurze HIIT‑Einheiten beeinträchtigen Muskelaufbau kaum, solange du genug Kalorien und Protein zu dir nimmst. Problematisch wird sehr hohes Ausdauer‑Volumen in Kombination mit einem Kaloriendefizit. Mit einem gut abgestimmten trainingsplan lässt sich Cardio so einbauen, dass es die kardiovaskuläre Gesundheit fördert, ohne Muskulatur zu opfern.
References
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/collections/veganes-protein-pulver
- https://vegardians.de/products/omega-3-algenoel-dha-epa-vegan
- https://vegardians.de/products/organisches-eisen-activ-vegan
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10579494/
- https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37847373/
- https://www.trainingpeaks.com/guides/strength-training/


