Vegan: Was passiert im Körper?
vegan zu leben verändert vieles - schnell sicht- und spürbar in den ersten Wochen, nachhaltig in Monaten und Jahren. Dieser Artikel erklärt verständlich, was du erwarten kannst, welche Laborwerte sinnvoll sind und wie du Muskelaufbau, Nährstoffversorgung und Alltagstauglichkeit als Veganerin oder Veganer erfolgreich planst.
Erste Tage und Wochen: Verdauung, Blähungen und Anpassung
Wer plötzlich mehr Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Gemüse isst, fühlt das meist schnell: mehr Ballaststoffe bedeuten mehr Substrat für Darmbakterien. Diese produzieren kurzkettige Fettsäuren und verändern ihre Aktivität - das zeigt sich manchmal in Winden, Blähungen oder weicherem Stuhl. Das ist kein Alarmzeichen, sondern ein Hinweis, dass das Mikrobiom reagiert und sich neu ausrichtet.
Praktischer Tipp: schrittweise erhöhen statt umzustellen von 0 auf 100. Bohnen zuerst gut einweichen und lange kochen, pürieren oder langsam in den Speiseplan einführen. Gewürze wie Kreuzkümmel, Koriander und Asafoetida helfen vielen Menschen. Fermentierte Lebensmittel wie Sauerkraut, Kimchi oder Miso unterstützen die Verdauung zusätzlich.
Das Mikrobiom mittelfristig: Vielfalt als Ziel
Nach einigen Monaten berichtet ein Großteil der Studien über eine gesteigerte Diversität der Darmflora bei pflanzenbetonter Ernährung. Mehr Vielfalt wird oft als Zeichen von Resilienz und Stabilität gedeutet. Pflanzen liefern unterschiedliche Präbiotika - Inulin, resistente Stärke, Beta-Glucane - die verschiedene Bakteriengruppen fördern und entzündungshemmende Signale unterstützen. Siehe auch die Studie zur pflanzenbasierten Ernährung.
Wichtig: Das Mikrobiom ist individuell; nicht jede Person reagiert gleich. Beobachte, welcher Mix aus Ballaststoffen, fermentierten Lebensmitteln und Fetten dir guttut.
Herz-Kreislauf: schnelle Effekte, langfristige Chancen
Ein Vorteil der pflanzenbasierten Ernährung zeigt sich oft schnell: sinkendes LDL-Cholesterin und leichter Blutdruckrückgang. Gründe sind geringere gesättigte Fettsäuren, mehr lösliche Ballaststoffe und Pflanzenstoffe wie Stanole/ Sterole, die die Cholesterinaufnahme begrenzen. Langfristige epidemiologische Studien verbinden überwiegend pflanzliche Ernährungsweisen mit niedrigeren Raten ischämischer Herzerkrankungen. Weiterführende Informationen zur veganen Ernährung und Herzgesundheit fassen Befunde zusammen.
Nährstoffe im Blick: B12, Eisen, Omega-3, Vitamin D und Kalzium
Nicht alles pflanzliche Essen ist automatisch nährstoffreich. Drei Nährstoffe verdienen besondere Aufmerksamkeit: Vitamin B12, Eisen (Ferritin), und marine Omega-3 (EPA/DHA). Daneben sind Vitamin D und Kalzium, sowie eine ausreichende Proteinmenge wichtig - vor allem für ältere Menschen, Schwangere und Athlet:innen. Die DGE hat ein aktuelles Positionspapier zur veganen Ernährung veröffentlicht.
Vitamin B12: Kommt praktisch nicht in Pflanzen vor. Ohne Supplement steigt das Risiko eines Mangels deutlich. B12-Mangel kann langsam und schwerwiegend verlaufen (neurologische Symptome, Müdigkeit, Blutbildveränderungen). Empfohlen: Ergänzen und Werte regelmäßig messen.
Eisen: Pflanzliches Eisen ist weniger bioverfügbar als Häm-Eisen aus Fleisch. Ferritin ist ein guter Parameter, um Eisenspeicher zu beurteilen. Kombiniere eisenreiche Pflanzen (Linsen, Kichererbsen, Kürbiskerne) mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln, um die Aufnahme zu verbessern. Bei auffälligen Werten ärztlich begleiten lassen. Bei Bedarf sind gezielte Präparate wie organisches Eisen eine Option nach ärztlicher Abklärung.
Omega-3 (EPA/DHA): In wesentlichen Mengen kommen EPA/DHA in Algen vor. Die pflanzliche Vorstufe ALA (Leinsamen, Walnüsse, Chia) wird nur begrenzt umgewandelt. Wer bestimmte gesundheitliche Ziele verfolgt - Herz, Gehirn, Entzündungshemmung - sollte eine Algenöl-Supplementation in Erwägung ziehen.
Vitamin D und Kalzium: Insbesondere in sonnenarmen Monaten oder bei eingeschränkter Sonnenexposition sollte Vitamin-D-Status kontrolliert werden. Kalziumreiche Pflanzen (Grünkohl, Brokkoli, angereicherte Pflanzendrinks) und ggf. Supplemente sind besonders bei älteren Menschen sinnvoll.
Praktisches Management: Monitoring und Supplements
Labor: Kurz nach der Umstellung (nach 3–6 Monaten) ein Basis-Check: B12, Ferritin, Hämoglobin, 25-OH-Vitamin-D. Danach jährlich, sofern keine Auffälligkeiten oder spezielle Situationen vorliegen. Ergänzende Tests (z. B. Schilddrüse) je nach Symptomen.
Supplemente sind pragmatisch, kein Eingeständnis von Versagen. Typische Empfehlungen (ohne individuelle Diagnose): B12 täglich 25–100 µg oder intermittierend höhere Dosen, Algenöl 200–300 mg EPA/DHA täglich, bei Bedarf Eisen oder Vitamin D nach ärztlicher Abklärung.
Supplement-Praxis: nicht wild, sondern geplant
Supplementiere nur, was sinnvoll ist. Lass dich von Werten leiten. Vitamin B12 ist nicht verhandelbar: regelmässig ergänzen oder testen. Algenöl ist die vegane Option für EPA/DHA; wenn du regelmäßig fetten Seefisch isst, mag es weniger nötig sein - aber als Veganerin oder Veganer ist es oft eine sinnvolle Ergänzung.
Wenn du praktische Unterstützung brauchst, probiere den Kalorienrechner & Berater von Vegardians - ein nützlicher Einstieg, um Makros, Proteinziele und Supplementempfehlungen an deinen Alltag anzupassen.
Proteine & Muskelaufbau: so geht’s als Veganerin oder Veganer
Viele fragen: Kann man als Veganerin oder Veganer genauso Muskeln aufbauen wie mit tierischem Eiweiß? Kurz: Ja. Entscheidend sind Gesamtproteinmenge, Verteilung über den Tag und essentielle Aminosäuren, insbesondere Leucin, das die Muskelproteinsynthese anstößt.
Empfehlungen für Kraftsportler:innen: 1,6–2,2 g Protein pro kg Körpergewicht täglich, verteilt auf 3–4 proteinreiche Mahlzeiten. Pro Mahlzeit ca. 0,4–0,55 g/kg. Ziel Leucin: ~2,5–3 g pro Mahlzeit. Beispiele für pflanzliche Quellen mit hohem Proteingehalt: Soja, Hülsenfrüchte, Erbsen- und Reisprotein, Nüsse und Samen, Seitan, Tempeh.
Praktische Proteinkalkulation: ein Beispiel
Beispiel: 75 kg Person, Ziel 1,8 g/kg = 135 g Protein/Tag. Aufgeteilt auf 4 Mahlzeiten = ~34 g pro Mahlzeit. Ein mögliches Tagesmuster:
- Frühstück: Haferbrei mit Erbsenproteinpulver, Nüssen, Samen: 30–35 g Protein.
- Mittag: Quinoa + Linsen + geröstete Mandeln: 30–35 g Protein.
- Post-Workout: Smoothie mit Erbsen-/Reisprotein und Banane: 25–30 g Protein.
- Abend: Tofu/Tempeh Stir-fry mit Vollkornreis: 30–35 g Protein.
Proteinpulver (z. B. Mischungen mit Erbse, Reis, Hanf, Sonnenblume) sind praktisch, nicht zwingend. Sie helfen das Ziel sauber zu treffen - und sind besonders nützlich nach dem Training. Schau dir unsere vegane Proteinpulver an, wenn du testen möchtest.
Leucin und Timing
Leucin ist der Auslöser. Der tägliche Proteingehalt ist wichtig, aber pro Mahlzeit Leucin-Ziele zu treffen, hilft, Trainingseffekte zu maximieren. Kombiniere Quellen oder nutze gezielte Proteinprodukte, um Leucin aufzubringen.
Konkrete Alltagstipps: Einkauf, Kochen, Routinen
Ein einfacher Alltagsschritt kann viel verändern: plane zwei proteinreiche Mahlzeiten, füge täglich eine Portion Hülsenfrüchte hinzu und halte ein Proteinpulver bereit für stressige Tage. Fermentierte Lebensmittel (Sauerkraut, Kimchi, Miso) helfen der Verdauung, ballaststoffreiche Lebensmittel fördern das Mikrobiom.
Shopping-Liste für Einsteiger:innen: Haferflocken, Linsen, Kichererbsen, schwarze Bohnen, Tofu/Tempeh, Quinoa, Vollkornreis, Erbsen-/Reisprotein, Nüsse, Samen, Leinsamen, angereicherte Pflanzendrinks, Algenöl-Kapseln, Vitamin B12.
Muster-Tagesplan (praktisch)
- Frühstück: Hafer mit Erbsenprotein, Chiasamen, Beeren, Nussmus.
- Snack: Obst + Handvoll Mandeln.
- Mittag: Linsensalat mit Gemüse, Kürbiskernen, Zitronendressing.
- Snack: Joghurt auf Pflanzenbasis + Granola.
- Abend: Tofu-Stir-Fry mit Brokkoli & Vollkornreis.
- Optional: Proteinshake nach dem Training.
Muster-Tagesplan (praktisch)
- Frühstück: Hafer mit Erbsenprotein, Chiasamen, Beeren, Nussmus.
- Snack: Obst + Handvoll Mandeln.
- Mittag: Linsensalat mit Gemüse, Kürbiskernen, Zitronendressing.
- Snack: Joghurt auf Pflanzenbasis + Granola.
- Abend: Tofu-Stir-Fry mit Brokkoli & Vollkornreis.
- Optional: Proteinshake nach dem Training.
Tipps bei Nährstoffmängeln
Bei auffälligen Werten (z. B. niedriges Ferritin) keine Selbstbehandlung ohne ärztliche Beratung. Eisen kann ersetzt werden, aber die Dosis, die Form (z. B. Ferrochel vs. Sulfat) und die Dauer sollten medizinisch begleitet werden, weil unnötiges oder falsches Eisen Nebenwirkungen haben kann.
Besondere Situationen
Schwangerschaft & Stillzeit
Schwangere und Stillende haben erhöhte Anforderungen an B12, Eisen, Jod, Kalzium und Vitamin D. Eine rein pflanzliche Ernährung in diesen Phasen sollte planbar und ärztlich begleitet werden. Regelmäßige Kontrollen sind Pflicht.
Kinder
Kindern muss man eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung sicherstellen; Supplemente und regelmäßige Kontrollen sind oft nötig. Niemand sollte ein Kind ohne fundierte Begleitung langfristig vegan ernähren.
Ältere Menschen
Ältere haben oft erhöhten Proteinbedarf und ein höheres Risiko für niedrige Vitamin-D-Werte. Mehr Augenmerk auf kalziumreiche Pflanzen, Vitamin D und ausreichend Protein ist wichtig.
Mythen & häufige Fragen
Mythos: Vegan = automatisch gesund. Realität: vegan kann sehr gesund sein, aber nur wenn durchdacht. Fertigprodukte, veganer Junk Food und unausgewogene Mahlzeiten führen nicht automatisch zu besseren Werten.
Mythos: Als Veganer:in kann man kein Muskelaufbau erreichen. Realität: Mit Proteinplanung, ausreichenden Kalorien und Training ist Muskelaufbau sehr wohl möglich.
Muskelabbau ist nicht automatisch mit veganer Ernährung verbunden — entscheidend ist die Kalorien‑ und Proteinzufuhr sowie das Training. Solange du ausreichend Energie und 1,6–2,2 g Protein pro kg Körpergewicht (bei intensiver Kraftbelastung) zu dir nimmst und regelmäßig Kraft trainierst, bleibt Muskelmasse erhalten bzw. kann aufgebaut werden. Achte besonders auf Leucin‑reiche Mahlzeiten oder kombinierte Proteinquellen, um die muskelproteinsynthetische Antwort zu fördern.
Viele Menschen sorgen sich um Proteine, B12 und Eisen. Bluttests geben mehr Sicherheit als das Bauchgefühl - und helfen, gezielt zu ergänzen.
Monitoring-Plan: Welche Werte, wann testen?
Empfehlung für gesunde Erwachsene nach Umstellung:
- Baseline vor oder früh nach Umstellung: B12, Ferritin, Hämoglobin, 25-OH-Vitamin-D.
- Nach 3–6 Monaten: Kontrollmessung von B12 & Ferritin, um frühe Trends zu erkennen.
- Danach jährlich, sofern stabil. Bei Symptomen oder besonderen Lebensphasen häufiger.
Wie schnell sieht man Effekte?
Manche Effekte sind schnell sichtbar: mehr Regelmäßigkeit im Stuhlgang, abnehmendes LDL innerhalb weniger Wochen, etwas verändertes Energieniveau. Andere Effekte (Knochendichte, langfristige Muskelmasse) brauchen Jahre, um sicher beurteilt zu werden.
Praxischeckliste: 10 Dinge, die du tun kannst
1) Erhöhe Ballaststoffe schrittweise.
2) Ergänze Vitamin B12 zuverlässig.
3) Plane Protein-Mengen pro Mahlzeit.
4) Kombiniere Eisenquellen mit Vitamin C.
5) Ziehe Algenöl für EPA/DHA in Betracht.
6) Lass ein Basis-Laborcheck machen.
7) Nutze fermentierte Lebensmittel.
8) Vertraue auf Kombination pflanzlicher Proteine.
9) Hol dir bei Bedarf professionelle Begleitung.
10) Bleib neugierig - neue Rezepte sind Spaß, kein Stress.
Konkrete Rezeptideen und schnelle Zubereitungen
Ein paar praktische Rezepte helfen beim Einstieg: Linsensuppe mit Karotte & Kreuzkümmel, Quinoa-Bowl mit geröstetem Gemüse, Erbsenprotein-Smoothie mit Banane und Hafer, Tofu-Scramble mit Gemüse. Drei Quick-Rezepte als Starter:
- Morgen: Protein-Porridge: Hafer + Erbsenprotein + Leinsamen + Beeren.
- Mittag: Buddha-Bowl: Quinoa + Kichererbsen + Avocado + Tahin-Dressing.
- Abend: Tofu-Stir-Fry mit Brokkoli & Sesam, Vollkornreis.
Sind Supplemente notwendig?
Supplemente sind oft sinnvoll - vor allem B12 und ggf. Algenöl. Sie sind eine praktische Hilfe, um Grünes, Vollkorn und Hülsenfrüchte mit gezielten Mikronährstoffen zu kombinieren. Die Produkte von Vegardians (z. B. Algenöl, Eisenpräparate und Mehrkomponenten-Protein) sind so formuliert, dass sie Alltagstauglichkeit mit Wissenschaft verbinden.
Langfristige Forschungslücken
Offene Fragen betreffen längerfristige Effekte auf Knochen, hormonelle Anpassungen im Leistungssport und Langzeitveränderungen der Muskelmasse bei verschiedenen Altersgruppen. Große randomisierte Studien über 5–10 Jahre fehlen weitgehend.
Ein persönlicher Blick: Warum viele dranbleiben
Das Umstellen ist anfangs oft ungewohnt. Viele berichten jedoch nach Monaten von mehr Spielraum beim Kochen, Freude am Experimentieren, besserer Verdauung und manchmal gesteigerter Energie. Das sind subjektive Effekte, aber sie erklären, warum pflanzliche Ernährung für viele Menschen nachhaltig attraktiv bleibt.
Wann zum Arzt?
Bei anhaltender Müdigkeit, neurologischen Symptomen (Kribbeln, Gefühlsstörungen), starkem Haarausfall oder Symptomen einer Anämie unbedingt ärztliche Abklärung suchen. Diese können Zeichen eines echten Nährstoffmangels sein.
Tipps für Athlet:innen
Athlet:innen sollten Proteinziele individuell berechnen (1,6–2,2 g/kg) und Augenmerk auf Leucin pro Mahlzeit legen. Erholungszeiten, Schlaf und Kalorienbilanz bleiben entscheidend. Vegane Proteinmischungen mit kompletter Aminosäurezusammensetzung erleichtern die Umsetzung.
Finde deine Makros & Supplementempfehlungen
Teste deinen Bedarf mit dem Kalorienrechner! Der Kalorienrechner & Berater von Vegardians hilft dir, deine Makros, Proteinziele und Supplementempfehlungen auf deinen Alltag anzupassen - schnell, praktisch und individuell.
Abschließende Gedanken
Vegan zu leben kann sehr gesund sein, wenn du informiert handelst: Ballaststoffe schrittweise aufbauen, B12 ergänzen, Eisen und Vitamin-D-Status kontrollieren und die Proteinzufuhr an dein Aktivitätsniveau anpassen. Kleine Schritte und regelmäßige Messungen helfen, die Umstellung realistisch und nachhaltig zu machen.
Wenn du neugierig bist: fang klein an, messe deine Werte und passe schrittweise an. So bleibt vegane Ernährung realistisch, alltagstauglich und wohltuend.
Ja. Vitamin B12 kommt praktisch nicht in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Ohne Ergänzung steigt das Risiko für einen Mangel, der neurologische Symptome und Blutbildveränderungen verursachen kann. Ergänzung (z. B. tägliche Tablette 25–100 µg oder intermittierend höhere Dosen) und regelmäßige Blutkontrollen sind empfehlenswert.
Ja. Muskelaufbau ist mit pflanzlicher Ernährung möglich, sofern die tägliche Proteinmenge (für Kraftsportler:innen oft 1,6–2,2 g/kg), die Verteilung über den Tag und die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren (insbesondere Leucin) stimmen. Kombinationen wie Erbsen‑ und Reisprotein oder Soja als alleinige Quelle funktionieren gut. Proteinpulver können das Erreichen der Ziele erleichtern, sind aber kein Muss.
Als besonders sinnvoll gelten Vitamin B12 und ein veganes Algenöl für EPA/DHA. Bei nachgewiesenem Mangel können zusätzlich Eisen oder Vitamin D notwendig sein. Produkte wie die Algenöl‑Kapseln oder das 4‑Komponenten‑Protein von Vegardians sind praktische, wissenschaftlich konzipierte Optionen, die Alltagstauglichkeit und Wirksamkeit verbinden.
References
- https://www.swr.de/leben/gesundheit/studie-beweist-pflanzenbasierte-ernaehrung-foerdert-gesundheit-100.html
- https://herzmedizin.de/fuer-patienten-und-interessierte/vorsorge/herzgesunde-ernaehrung/vegane-ernaehrung-herz-kreislauf-erkrankung.html
- http://www.dge.de/presse/meldungen/2024/positionspapier-zu-veganer-ernaehrung/
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/products/omega-3-algenoel-dha-epa-vegan
- https://vegardians.de/products/organisches-eisen-activ-vegan
- https://vegardians.de/collections/vegane-protein-pulver


