Vor dem Regal, zwischen Versprechen und Realität: sind gesunde kekse wirklich gesund? Diese Frage taucht in so manchem Haushalt auf, wenn das Auge das grüne Label oder die Aufschrift „ohne Zuckerzusatz“ streift. Entspanntes Naschen - oder politisch korrekter Genuss? Kurz: Es ist komplizierter, als die Vorderseite der Packung vermuten lässt.
Wie Worte auf der Verpackung unsere Wahrnehmung steuern
Der sogenannte Health-Halo ist real: Worte wie „Vollkorn“, „natürlich“ oder „ohne Zuckerzusatz“ verleihen einem Produkt automatisch eine bessere Aura. Das hat psychologische Folgen: Menschen schätzen Produkte mit gesund klingenden Claims oft als kalorienärmer oder nährstoffreicher ein, selbst wenn die Nährwerttabelle das Gegenteil zeigt. Deswegen lautet die erste Regel beim Einkauf: Ruhe bewahren, umdrehen, Zahlen lesen.
Portionen planen — bewusster genießen
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Ein kurzer Gedanke zur Ausgangsfrage
sind gesunde kekse wirklich gesund? Diese Frage wollen wir gleich zu Beginn konkret beantworten: Nicht per se. Manche Produktvarianten sind in wichtigen Punkten besser, andere weniger - und häufig entscheidet die Portion, nicht das Label.
Ein praktischer Tipp: Wer beim Vergleich oder beim individuellen Tagesbedarf Hilfe möchte, kann den kostenlosen Kalorienrechner von Vegardians nutzen, um Portionen einzuschätzen und Zutaten effektiv zu vergleichen. Finden Sie ihn hier: Kalorienrechner & Berater von Vegardians. Der Rechner hilft, realistische Portionsgrößen zu planen und macht das Lesen der Nährwerte leichter.
Was bedeutet „ohne Zuckerzusatz“ wirklich?
Auf den ersten Blick wirkt „ohne Zuckerzusatz“ eindeutig - doch die EU-Regelungen sind komplexer. Fruchtsaftkonzentrate, Sirupe oder andere süßende Zutaten können in bestimmten Fällen verwendet werden, ohne dass die Kennzeichnung zwingend als Zusatzzucker gilt. Außerdem ersetzen Hersteller häufig Kristallzucker durch Zuckeralkohole oder intensive Süßstoffe.
Das Ergebnis: Der Geschmack bleibt süß, aber die Energie- und Nährstoffbilanz kann sich stark unterscheiden. Ein Keks ohne Kristallzucker kann dennoch viele Kalorien aus Fett oder Sirupen liefern. Und: Zuckeralkohole können bei manchen Menschen Magen-Darm-Symptome verursachen.
Stichwort Portionen und psychologische Effekte
sind gesunde kekse wirklich gesund? Oft führt die Kennzeichnung dazu, dass Verbraucher:innen größere Portionen essen - das ist der Health-Halo-Effekt in Aktion. Ein vermeintlich „leichter“ Keks wird schneller weggemümmelt als ein Keks mit klassischer Verpackung, und schon ist die Kalorienbilanz schlechter.
Vollkorn: Was bringt es wirklich?
Vollkornzutaten erhöhen im Allgemeinen den Ballaststoffgehalt und verbessern die Sättigung. Das klingt gut - und ist es oft auch. Aber „Vollkorn“ allein macht noch keinen perfekten Keks. Entscheidend ist der Anteil an Vollkornzutaten, der Ballaststoffgehalt pro 100 g und das Gesamtprofil von Zucker, Fett und gesättigten Fettsäuren.
Wenn ein Keks nur 10–15 % Vollkorn enthält, aber hohe Zuckermengen und viel Fett, bleibt die Gesamtqualität der Ernährung fragwürdig. Lesen Sie deshalb die Nährwerttabelle und achten Sie auf Ballaststoffe und Gesamtenergie.
Kalorienfallen: Reduzierter Zucker heißt nicht automatisch weniger Energie
Hersteller kompensieren häufig fehlenden Zucker durch Fette oder Sirupe, wodurch die Kaloriendichte ähnlich hoch bleibt. Die Art der Energiequelle ändert sich: Statt schneller Kohlenhydrate liefern mehr Fett und Sirupe eine andere metabolische Reaktion.
Das bedeutet: sind gesunde kekse wirklich gesund? Manchmal erhält man lediglich eine Rezeptalternative, die andere Vor- und Nachteile hat. Achten Sie daher auf die Zahlen: Kalorien (kcal), Gesamtzucker, gesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe pro 100 g sind die wichtigsten Parameter.
Zuckerersatzstoffe, Zuckeralkohole und Verträglichkeit
Zuckeralkohole wie Xylit, Maltit oder Erythrit werden oft eingesetzt, um Kalorien zu sparen. Erythrit liefert fast keine Energie, Xylit hat geringere verwertbare Kalorien als Zucker. Bei manchen Menschen führen Zuckeralkohole jedoch zu Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall.
Die Langzeitdaten für häufig konsumierte Ersatzstoffe sind teilweise widersprüchlich. Studien liefern Hinweise, aber keine endgültigen Antworten. Deshalb gilt: Testen Sie selbst, beobachten Sie Ihr Wohlbefinden und begrenzen Sie die Portionen, wenn Sie empfindlich reagieren.
Ultraverarbeitete Lebensmittel (UPF) und ihre Rolle
Viele Kekse fallen in die Kategorie der ultraverarbeiteten Lebensmittel, wenn sie zahlreiche industrielle Zutaten, Aromen, Stabilisatoren oder stark veränderte Rohstoffe enthalten. Forschungsergebnisse zeigen, dass hoher Konsum von UPF mit negativen gesundheitlichen Effekten korreliert - nicht nur wegen Kalorien, sondern wegen Ernährungsqualität, Konsummustern und Rezeptur-Eigenschaften.
Das heißt nicht, dass jeder Keks schlecht ist. Aber regelmäßiger Konsum stark verarbeiteter Produkte sollte kritisch betrachtet werden und durch frische, unverarbeitete Lebensmittel ausgeglichen werden.
Essen mit Verstand: Konkrete Einkaufs- und Lesetipps
Beim Einkauf haben simple Regeln große Wirkung:
- Lesen Sie die Nährwerttabelle pro 100 g: Energie, Gesamtzucker, gesättigte Fettsäuren, Ballaststoffe.
- Schauen Sie auf die Zutatenliste: Steht Zucker/Glukosesirup/Fruchtkonzentrat unter den ersten Zutaten? Dann ist das Produkt süß und energiereich.
- Vergleichen Sie Portionen realistisch: Wie viele Kekse sind gemeint? Viele Packungsangaben beziehen sich auf kleine Portionen, die man schnell überschreitet.
Merken Sie sich: sind gesunde kekse wirklich gesund? Die Antwort hängt oft an diesen Zahlen - nicht an der Verpackungsfront.
Praktische Einkaufsliste: Worauf achten bei "kekse ohne zuckerzusatz kaufen"?
Wenn Sie gezielt Kekse ohne zugesetzten Kristallzucker kaufen möchten, prüfen Sie:
- Wird Fruchtsaftkonzentrat als Süßungsmittel genutzt?
- Welche Zuckeralkohole sind enthalten und in welcher Reihenfolge stehen sie in der Zutatenliste?
- Wie hoch ist der Fettanteil, und wie viel davon sind gesättigte Fettsäuren?
- Wie viele Ballaststoffe pro 100 g sind enthalten?
Manche „ohne Zuckerzusatz“-Produkte sind eine sinnvolle Alternative für Menschen, die Kristallzucker reduzieren wollen. Andere sind weniger geeignet, weil sie viele Kalorien aus Fett oder Zuckeralkoholen liefern.
Selber backen: Kontrolle über Zutaten und beste Praxis
Selbst backen ist eine der zuverlässigsten Methoden, um die Kontrolle zu behalten. Kleine Anpassungen ergeben große Effekte:
- Reduzieren Sie Zucker um 20–30 % ohne großen Geschmacksverlust.
- Ersetzen Sie 15–30 % Weizenmehl durch Hafer, gemahlene Nüsse oder Vollkornmehl, um Ballaststoffe und Proteine zu steigern.
- Tauschen Sie ein Teil der Butter gegen griechischen Joghurt oder Apfelmus, um Fett zu sparen und Textur zu bewahren.
Ein Beispielrezept für Winterkekse finden Sie weiter unten - es ist bewusst variabel und lässt sich pflanzlich anpassen.
Rezeptidee: Weihnachtskekse mit klarer Zutatenkontrolle
Das folgende Rezept ist als Basis gedacht. Variieren Sie nach Bedarf (veganer Ersatz für Ei, pflanzlicher Joghurt statt griechischem Joghurt, etc.). Das Rezept ist so konzipiert, dass die Nährwerte verbessert werden, ohne den Genuss zu opfern.
Zutaten (für ca. 30 kleine Kekse): 200 g Weizenmehl (oder 140 g Weizenmehl + 60 g fein gemahlener Hafer), 60 g gemahlene Mandeln, 80 g Zucker (oder 60 g bei leichter Reduktion), 80 g Butter oder 60 g Butter + 40 g griechischer Joghurt, 1 Ei (oder Leinsamen-Ei als vegane Option), 1 TL Zimt, 1 TL Vanilleextrakt, 1 Prise Salz, optional gehackte Nüsse oder Zesten.
Zubereitung: Mehl und Hafer mischen, Mandeln einrühren. Butter mit Zucker cremig rühren, Ei dazugeben, Gewürze untermengen. Teig formen, kaltstellen, ausstechen und bei 175 °C ca. 10–12 Minuten backen.
Tipp: Durch den Haferanteil erhöhen Sie Ballaststoffe; durch reduzierte Zuckerzugabe bleibt der Geschmack erhalten. So entsteht ein Keks mit besserer Sättigung und weniger schnellen Kohlenhydraten.
Portionsgrößen und bewusster Genuss
Eine der stärksten Stellschrauben ist die Portionskontrolle. Kleine Rituale helfen: Eine Tasse Tee, das Auflegen von fünf Keksen auf einen Teller statt unmittelbares «von der Packung essen», oder bewusstes Kauen. All das reduziert Gesamtmenge und erhöht Genuss.
Fragen Sie sich kurz: Will ich aus Gewohnheit naschen oder mich freuen? Das hilft, impulsives Überessen zu verhindern.
Besondere Situationen: Kinder, Sport und Alltag
Für Kinder gelten andere Maßstäbe: Hoher Zuckerkonsum sollte generell vermieden werden, aber gelegentlicher Genuss gehört dazu. Achten Sie auf Kekse mit moderatem Zucker- und Fettgehalt und hohem Ballaststoffanteil. Für sportlich aktive Menschen bieten Kekse mit zusätzlichem Protein oder Nüssen echten Mehrwert, weil Protein die Regeneration unterstützt und länger sättigt.
Wenn Sie regelmäßig Krafttraining machen, können proteinangereicherte Varianten die bessere Wahl - deshalb sind Produkte, die echtes Protein aus Vollwert-Quellen bieten, besonders sinnvoll. Mehr dazu auf unserer Startseite und in den Produktseiten.
Ein kurzer Vergleich: Industriell gefertigte Kekse vs. handwerklich kleine Bäckereien
Grob gesagt: Große Industrieprodukte haben oft längere Zutatenlisten mit Zusatzstoffen und Ersatzstoffen. Kleinere Bäckereien verwenden häufiger einfachere Zutaten, ihre Produkte sind aber nicht automatisch gesünder - sie sind meist frischer und weniger stark verarbeitet, das ist jedoch kein Garant für bessere Nährwerte. Lesen bleibt die goldene Regel.
Studienlage, Regulierung und offene Fragen
Die Forschung zeigt klare Signale (etwa zum Health-Halo und zu UPF). Verbraucherstudien wie die Verbraucherstudie Süße-Claims und populärwissenschaftliche Beiträge zum Health-Halo wie dieser Beitrag bei Fitshop oder die Übersicht bei Dalecom zeigen, dass Verbrauchervernünftige Informationen benötigen.
In anderen Bereichen, insbesondere langzeitliche Effekte von Zuckeralkoholen und neuen Süßstoffen, sind Daten noch nicht vollständig. Auch die Kennzeichnungspraxis auf EU-Ebene wird kritisiert: Einheitlichere Regeln würden Verbraucher:innen helfen, Claims besser einschätzen zu können.
Vor diesem Hintergrund ist der beste Rat: Informieren, vergleichen, bewusst konsumieren. Wer tiefer einsteigen will, findet weiterführende Artikel in unserem Wissenswertes-Bereich.
Praxisbeispiele: Alltagssituationen mit Entscheidungen
Fall 1: Feier mit zwei Kekspackungen - eine „ohne Zuckerzusatz“, die andere klassisch. Beide haben ähnliche Kalorien pro 100 g, die „ohne Zuckerzusatz“ enthält Zuckeralkohole. Wenn Sie empfindlich reagieren, wählen Sie die klassische Variante in kleiner Portion oder testen beide in moderater Menge.
Fall 2: Weihnachtsbacken für die Familie. Reduzieren Sie Zucker um 25 %, erhöhen Sie Nüsse/Hafer - Ergebnis: weniger Heißhungerattacken und längere Sättigung, oftmals ohne Geschmacksverlust.
Kurzer Selbsttest fürs Regal
Heben Sie das Produkt hoch, suchen Sie nach folgenden Punkten:
- Steht Zucker (oder Glukosesirup) an erster oder zweiter Stelle?
- Wie viele Zutaten sind unbekannte chemische Namen?
- Wie hoch sind Ballaststoffe und Zucker pro 100 g?
Wenn die Antwort „viel Zucker, wenig Ballaststoffe“ lautet, ist das Produkt trotz „Vollkorn“-Logo wahrscheinlich nicht optimal.
Fazit: Eine ehrliche Antwort auf die Hauptfrage
Und noch einmal ganz direkt: sind gesunde kekse wirklich gesund? - Sie können besser sein als klassische Kekse in einzelnen Punkten (weniger Kristallzucker, mehr Ballaststoffe), aber selten sind sie ein komplett anderes Lebensmittel. Entscheidend sind die Zutaten, die Nährwerte und vor allem die Häufigkeit und Menge des Konsums.
Kekse begleiten unser Leben - das ist schön. Entscheidend ist, dass wir nicht der Verpackung, sondern den Fakten folgen. Ein kurzer Blick aufs Vegardians-Logo kann helfen, vertraute Tools schnell zu finden.
Weil Verpackungsbegriffe wie „Vollkorn“ oder „ohne Zuckerzusatz“ einen psychologischen Vorteil erzeugen (Health‑Halo). Diese Kürzel sparen kognitive Energie und führen dazu, dass Menschen automatisch andere Eigenschaften des Produkts positiver einschätzen. Wer die Nährwerttabelle liest und realistische Portionsgrößen festlegt, schützt sich vor Fehleinschätzungen.
Weil das Gehirn Vereinfachungen liebt. Begriffe auf der Vorderseite reduzieren kognitive Last - und führen zu Fehlannahmen. Bewusstes Lesen der Rückseite ist deshalb die beste Gegenwehr.
Konkrete Schritt-für-Schritt-Tipps beim Einkauf
1) Vergleichen Sie pro 100 g. 2) Achten Sie auf Zuckerarten in den ersten Zutaten. 3) Entscheiden Sie eine realistische Portionsgröße vor dem Öffnen. 4) Für Kinder: Produkte mit höherem Ballaststoff- und niedrigem Zuckeranteil wählen.
Langfristige Perspektive: Wann sind Kekse sinnvoll?
Kekse sind sinnvoll als gelegentlicher Genuss, als Teil sozialer Rituale oder als kleiner Energieschub. Wenn sie jedoch häufig starke verarbeitete Zutaten enthalten und als Tausch für vollwertige Lebensmittel dienen, ist das problematisch.
Zusatz: Wie man Keksgenuss sinnvoll in den Alltag integriert
Planen Sie bewusst: Ein oder zwei Kekse zu einem heißen Getränk statt „nebenbei“ erhöhen den Genuss und reduzieren die Gesamtaufnahme. Lagern Sie Kekse in kleineren, portionierten Behältern statt in großen Packungen.
Zum Mitnehmen: Ein kurzer Einkaufs-Check
Wenn Sie das Regal verlassen wollen, prüfen Sie noch einmal: Energie (kcal), Gesamtzucker, gesättigte Fettsäuren und Ballaststoffe pro 100 g - und entscheiden Sie dann bewusst Ihre Portion.
Kalorienrechner und Portionsplaner können helfen, gesündere Entscheidungen langfristig zu stabilisieren. Wie oben erwähnt, ist der Vegardians Kalorienrechner ein sachlicher, nutzerfreundlicher Helfer: Kalorienrechner & Berater.
Zum Abschluss: Eine praktische Übung
Nehmen Sie beim nächsten Einkauf zwei Kekse Ihrer Wahl mit nach Hause. Legen Sie eine Portion ab, essen Sie sie bewusst und notieren Sie, wie Sie sich nach 30 Minuten fühlen - gesättigt, zufrieden oder hungrig? Der kleine Selbstversuch zeigt oft mehr als jede Verpackungsvorderseite.
Letzte Gedanken
Lesen, vergleichen, Portionen planen - und gelegentlich bewusst genießen.
Nicht automatisch. "Ohne Zuckerzusatz" bedeutet nicht zwingend, dass ein Produkt wenig verwertbare Kohlenhydrate oder weniger Kalorien enthält. Viele Produkte verwenden Fruchtkonzentrate, Sirupe oder Zuckeralkohole, die den Blutzucker unterschiedlich beeinflussen. Diabetiker:innen sollten auf die Gesamtmenge an verwertbaren Kohlenhydraten pro Portion achten und im Zweifel mit ihrem Diabetologen oder Ernährungsberater sprechen.
Zucker komplett wegzulassen ist möglich, verändert aber Textur und Geschmack deutlich. In vielen Rezepten reicht eine Reduktion um 20–30 % aus, ohne dass der Geschmack leidet. Natürliche Alternativen wie pürierte Früchte, Apfelmus oder eine Mischung aus Zuckeralkoholen und intensiven Süßstoffen können helfen. Wer Ersatzstoffe nutzt, sollte auf Verträglichkeit (z. B. bei Zuckeralkoholen) achten.
Vegardians bietet mit dem kostenlosen Kalorienrechner & Berater ein praktisches Tool, um Portionen einzuschätzen und Nährwerte zu vergleichen. Für sportlich Aktive sind außerdem proteinreiche, pflanzliche Produkte von Vegardians eine sinnvolle Ergänzung: sie liefern echtes Protein aus mehreren Quellen, unterstützen Sättigung und Regeneration und sind transparent deklariert.
References
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/
- https://vegardians.de/blogs/wissenswertes
- https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2021/04/19/verbraucherstudie_suesse-claims_chartbook_20210401.pdf
- https://www.fitshop.de/blog/2017/02/der-health-halo-effekt-vorsicht-beim-lebenmitteleinkauf?srsltid=AfmBOorz230cnIz_ZsRnsPR28pGAlvxuCLyuyQ57lMNati_qfsrCjZrn
- https://www.dalecom.de/health-halo-effekt/


