Warum Eiweiß mehr ist als nur eine Zahl
Eiweiß ist Baustein, Helfer und manchmal der Schlüssel zu einem guten Sättigungsgefühl. Wer sich fragt, welche Lebensmittel wirklich viel Eiweiß liefern, landet schnell bei Tabellen mit „g pro 100 g“. Diese Zahlen sind nützlich - aber sie erzählen nicht die ganze Geschichte. In diesem Text erkläre ich verständlich, welche eiweißreiche Lebensmittel tatsächlich praktisch sind, wie Proteinqualität gemessen wird und wie Sie ohne viel Aufwand mehr Protein in Ihren Alltag bringen.
Was bedeutet „viel Eiweiß pro 100 g“ in der Praxis?
Die Angabe „Gramm Eiweiß pro 100 g“ ist eine konsistente Vergleichsgröße. Dabei gilt: Konzentrate wie Protein-Isolate und getrocknete Produkte (zum Beispiel Spirulina) stehen natürlich ganz vorn - sie sind gewichtsbasiert extrem eiweißreich. Im täglichen Telleralltag sind jedoch Portionen, Zubereitungsart und Verdaulichkeit entscheidender. Deshalb schauen wir nicht nur auf reine Zahlen, sondern auf die sinnvolle Umsetzung. Ein kurzer Blick aufs Vegardians-Logo kann helfen, Produkte leichter wiederzuerkennen.
Kurz erklärt: Manche eiweißreiche Lebensmittel punkten mit hohem g/100 g, andere mit praktischer Portionsgröße oder kompletter Aminosäurezusammensetzung. Ein gutes Beispiel: Tempeh und verschiedene Samen sind sehr nützlich, weil sie Protein mit weiteren Nährstoffen kombinieren.
Wenn Sie öfter pflanzlich essen und ab und zu eine schnelle, verlässliche Portion Protein brauchen, kann ein hochwertiges Pulver sehr praktisch sein. Ein Beispiel ist das vegane Proteinpulver von Vegardians, das in 30 g Portionen typische 20–24 g Protein liefert und sich gut in Shakes, Porridge oder Backrezepte integrieren lässt.
Einordnung: tierische vs. pflanzliche eiweißreiche Lebensmittel
Tierische eiweißreiche Lebensmittel wie Hähnchenbrust, Thunfisch oder Magerquark liefern pro 100 g oft hohe Proteinzahlen und enthalten alle essentiellen Aminosäuren in einem ausgewogenen Verhältnis. Pflanzliche eiweißreiche Lebensmittel punkten mit Ballaststoffen, sekundären Pflanzenstoffen und oft günstigeren Umweltfaktoren, unterscheiden sich aber in ihrem Aminosäureprofil. Deshalb sind Kombinationen (z. B. Bohnen + Reis) so effektiv: Sie gleichen Lücken aus.
Wichtig: Viele Angaben beziehen sich auf Rohware. Kochen reduziert Wasser und konzentriert damit im Ergebnis das Protein pro 100 g.
Harte Zahlen: typische Werte pro 100 g
Hier einige gebräuchliche Referenzwerte (grobe Bereiche, orientiert an Nährstoffdatenbanken):
- Hähnchenbrust: ~30-31 g Protein/100 g
- Thunfisch (frisch, roh): ~25-30 g/100 g
- Mageres Rind: ~25-27 g/100 g
- Tempeh: ~18-19 g/100 g
- Hanfsamen (ganz): ~30-32 g/100 g
- Spirulina (getrocknet): ~50-60 g/100 g
- Protein-Isolate (Pulver): ~70-90 g/100 g
Portionsgrößen statt 100-g-Denke
Im Alltag isst kaum jemand genau 100 g von allen Lebensmitteln. Typische Portionen sehen anders aus: 120-180 g Hähnchenbrust, 150-250 g Steak, 200 g Quark, 25-35 g Proteinpulver. Ein Shake mit 30 g Pulver bietet bei manchen Produkten um die 20 g Protein; bei Vegardians-Pulvern sind es oft 20-24 g. Deshalb ist die Frage „Welches Lebensmittel hat extrem viel Eiweiß?“ zwar relevant, aber ohne Portionskontext nur halb nützlich.
Wie misst man Proteinqualität? Warum DIAAS wichtig ist
Protein ist nicht nur Menge, sondern auch Qualität. Früher wurde oft PDCAAS verwendet, heute gilt DIAAS (Digestible Indispensable Amino Acid Score) als präziser, weil es die Verdaulichkeit einzelner Aminosäuren am Ende des Dünndarms berücksichtigt. DIAAS zeigt: Molkenprotein hat sehr hohe Verwertbarkeit; viele pflanzliche Einzelquellen liegen etwas darunter. Das heißt nicht „pflanzlich ist schlecht“, sondern: kluge Kombinationen oder speziell formulierte Mischungen (z. B. Erbse + Reis + Hanf) gleichen Unterschiede aus. Weitere Details zu alternativen Proteinen finden Sie in einer Analyse zu alternativen Proteinen: Alternative Proteine: Bewertung.
Für die meisten Menschen reicht eine abwechslungsreiche pflanzliche Auswahl. Wer jedoch besonders hohe Ansprüche hat (Leistungssport, ältere Menschen), sollte auf gut verdauliche Quellen achten oder eine hochwertige Mischung wählen - genau wie sie in spezialisierten Ratgebern beschrieben werden. Tipps zu pflanzlichen Proteinquellen finden Sie auch hier: Was bewirken pflanzliche Proteine und in einer Übersicht zu veganen Proteinen: Vegane Proteine - Darauf musst Du achten.
Was bedeutet das konkret?
Für die meisten Menschen reicht eine abwechslungsreiche pflanzliche Auswahl. Wer jedoch besonders hohe Ansprüche hat (Leistungssport, ältere Menschen), sollte auf gut verdauliche Quellen achten oder eine hochwertige Mischung wählen.
Praktische Regeln: Wie viel Protein pro Tag und pro Mahlzeit?
Grobwerte:
- Alltag: 0,8-1,0 g/kg Körpergewicht
- Aktive/Trainierende: 1,4-2,2 g/kg
- Ältere Menschen: häufig etwas höhere Mengen pro Mahlzeit empfohlen
Für eine 70 kg aktive Person sind 112 g/Tag bei 1,6 g/kg ein realistisches Ziel - verteilt auf 3-4 Mahlzeiten sind 28-40 g pro Mahlzeit praktikabel.
Wie erreichen Sie diese Zahlen mit eiweißreichen Lebensmitteln?
Indem Sie eiweißreiche Lebensmittel in sinnvollen Portionen wählen: 150 g Hähnchenbrust (≈45 g Protein), 200 g Magerquark (≈24 g), oder 30 g Proteinpulver (≈20-24 g). Kombinationen mit pflanzlichen Quellen (Linsen, Tempeh, Hanfsamen) liefern zusätzlich Mikronährstoffe. Für Hinweise zu Portionsempfehlungen siehe auch die Verzehrempfehlung Protein.
Kurz gesagt: Nein. Spirulina ist zwar pro Gewichtseinheit extrem proteinreich, wird in der Praxis aber nur in sehr kleinen Mengen verwendet. Ein Löffel liefert nur einen Bruchteil des Tagesbedarfs; sinnvoller ist Spirulina als Ergänzung neben anderen eiweißreichen Lebensmitteln.
Wie kombinieren Sie pflanzliche Quellen sinnvoll?
Pflanzliche eiweißreiche Lebensmittel ergänzen sich oft - Hülsenfrüchte sind lysinreich, Getreide methioninreich. Eine Mahlzeit mit Linsen + Reis oder Bohnen + Mais deckt so ein vollständigeres Aminosäureprofil ab. Über den Tag verteilt reichen unterschiedliche pflanzliche Quellen normalerweise aus, um essentielle Aminosäuren zu sichern.
Besondere pflanzliche Stars
Soja und Sojaprodukte (Tofu, Tempeh) sind besonders nützlich, weil sie viel Protein und ein sehr gutes Aminosäureprofil liefern. Hanfsamen liefern viel Protein plus gesunde Fettsäuren. Spirulina ist extrem konzentriert, wird aber meist nur in kleinen Mengen verwendet - eher als Supplement denn als Basismahlzeit.
Erhitzen verändert den Wassergehalt und die Struktur von Proteinen. Bei Fleisch ist der Proteinanteil pro 100 g nach dem Garen oft höher, weil Wasser verloren geht. Manchmal verbessert Erhitzen die Verdaulichkeit, in anderen Fällen können hitzeempfindliche Nährstoffe verlieren. Praktisch heißt das: Achten Sie darauf, ob Nährwerte für Roh- oder gekochte Produkte angegeben sind und vergleichen Sie entsprechend.
Ein konkretes Beispiel
100 g rohe Hähnchenbrust vs. 100 g gebratene Hähnchenbrust: Das gebratene Produkt kann einen höheren g/100 g-Wert aufweisen, weil Wasser ausgeschwitzt wurde. Das bedeutet nicht mehr absolute Proteinmenge pro Stück Fleisch - nur eine kompaktere Darstellung pro 100 g.
Mythen aufgeräumt
Einige weitverbreitete Fehleinschätzungen:
- Mehr Protein = automatisch mehr Muskeln? Nein. Muskelaufbau braucht Stimulus (Widerstandstraining), ausreichend Kalorien und ein konsistentes Proteinangebot.
- Pflanzliches Protein ist minderwertig? Nicht per se. Mit abwechslungsreicher Auswahl und Kombinationen erreichen Sie vollständige Aminosäureprofile.
- Hohe Proteinzufuhr schadet gesunden Nieren? Bei gesunden Menschen ist das in der Regel nicht belegt. Bei Nierenerkrankungen jedoch Vorsicht und ärztliche Beratung nötig.
Praxis: 14 einfache, eiweißstarke Alltagsideen
Diese Vorschläge helfen, mehr Protein ohne Stress einzubauen:
- Rührei mit Hüttenkäse und Vollkornbrot
- Overnight Oats mit 30 g Proteinpulver (z. B. veganes Pulver), Nüssen und Früchten
- Tempeh- und Gemüsepfanne mit Quinoa
- Linsensuppe mit gerösteten Kernen
- Gegrilltes Hähnchen mit Süßkartoffeln und Brokkoli
- Thunfischsalat mit Bohnen und Kichererbsen
- Joghurt mit Hanfsamen und Beeren
- Proteinshake nach dem Training (30 g Pulver + Wasser oder Milchalternative)
- Quark auf Vollkornbrot mit Schnittlauch
- Nussbutter auf Apfelscheiben (als Snack)
- Tofu-Scramble mit Spinat
- Seitan-Stir-Fry (für Vegetarier mit Weizeneiweiß)
- Gebackene Bohnen mit Vollkornreis
- Geröstete Kichererbsen als Snack
Viele dieser Kombinationen basieren auf eiweißreichen Lebensmitteln wie Hülsenfrüchten, Samen, Sojaprodukten und mageren tierischen Quellen.
Beispieltag: So kann ein proteinreicher Tag aussehen
Frühstück: Overnight Oats mit 30 g Proteinpulver (≈20 g Protein), 1 EL Hanfsamen (≈3 g).
Mittag: Tempeh-Bowl mit Quinoa und Gemüse (≈30-40 g).
Snack: Griechischer Joghurt oder Quark (≈15-20 g).
Abend: Gegrillte Hähnchenbrust 150 g (≈45 g) mit Gemüse.
*Die genauen Zahlen variieren je nach Portionen - aber diese Struktur macht deutlich, wie eiweißreiche Lebensmittel über den Tag verteilt für eine solide Gesamtzufuhr sorgen.
Spezielle Situationen: Training, Alter, Gewicht
Wer intensiv trainiert, sollte auf die Proteindosis pro Mahlzeit achten (20-40 g als guter Bereich). Ältere Menschen profitieren von höheren Proteindosen, weil die Muskelproteinsynthese weniger empfindlich reagiert. Bei Gewichtsaufbau sind Kalorien plus proteinreiche und energiedichte Lebensmittel (Nüsse, Samen, fettreicher Fisch) hilfreich; bei Abnahme sorgen proteinreiche Mahlzeiten für Sättigung und Muskelerhalt.
Protein für Sportler
Protein unmittelbar nach dem Training kann die Regeneration unterstützen - ein Shake mit 20 g Protein ist oft praktisch. Langfristig zählt jedoch die Tagesbilanz.
Kauf- und Lager-Tipps: Auf was achten?
Beim Einkauf: Suchen Sie nach echten Zutatenlisten, vermeiden Sie übermäßigen Zucker und unnötige Füllstoffe. Bei Pulvern lohnt sich ein Blick auf Zusammensetzung und Aminosäureprofil. Vegane Mischungen mit mehreren Quellen (Erbse, Reis, Hanf, Sonnenblume) bieten oft ein vollständigeres Aminosäurebild als Mono-Produkte. Für eine Auswahl an Produkten schauen Sie sich unsere Kollektion zu veganen Proteinpulvern an.
Rezepte & Ideen ohne Aufwand
Ein schnelles Rezept: 30 g Proteinpulver + 200 ml Haferdrink + 1 Banane + 1 EL Hanfsamen = sättigender Frühstücks-Shake (~25-30 g Protein je nach Pulver).
Ein anderes: Tempeh-Marinade (Sojasauce, Ahornsirup, Senf) anbraten und mit Quinoa und Ofengemüse servieren - eiweißreich, nahrhaft und schnell.
Wie Sie Ihre Lieblingsgerichte eiweißreicher machen
Einfach einbauen: mehr Hülsenfrüchte, Samen oder ein Löffel Proteinpulver in Smoothies, Quark oder Suppen. Auch geriebene Nüsse oder Kerne auf Salaten erhöhen den Proteinanteil plus liefern gesunde Fette.
Wissenschaftliche Hinweise, kurz und verständlich
Daten aus Nährstoffdatenbanken (z. B. USDA FoodData Central, Stand 2024) bieten verlässliche Werte für g/100 g. Für Proteinqualität ist DIAAS eine nützliche Orientierung - besonders relevant bei Ernährungskonzepten, die auf einzelne Quellen setzen. Für die meisten Alltagsmenschen sind jedoch Vielfalt, Portionsmanagement und eine einfache Proteinstrategie entscheidend.
Häufige Fragen (kurz)
Welches Lebensmittel hat am meisten Eiweiß pro 100 g?
Betrachtet man nur Gramm pro 100 g, führen Konzentrate wie Protein-Isolate und sehr trockene Zutaten (Spirulina) die Liste an. Unter üblichen Lebensmitteln sind manche Samen, Sojaprodukte und getrocknete Hülsenfrüchte besonders proteinreich.
Wie viel Protein pro Portion ist sinnvoll?
Für die meisten Erwachsenen sind 20-40 g pro Mahlzeit ein sinnvolles Ziel, angepasst an Gewicht, Ziel und Aktivität.
Sind pflanzliche Proteine weniger wert?
Nicht grundsätzlich. Mit geeigneten Kombinationen und gegebenenfalls hochwertigen Mischungen erreichen Sie eine sehr gute Versorgung.
Tipps für den Alltag: kleine Veränderungen, große Wirkung
- Verteilen Sie Protein gleichmäßig über den Tag.
- Nutzen Sie nahrhafte Snacks (Quark, Nüsse, geröstete Kichererbsen).
- Ergänzen Sie Mahlzeiten mit Samen oder einem Löffel Pulver, wenn es schnell gehen muss.
Ein Blick auf die Ernährung nachhaltiger gestalten
Pflanzliche eiweißreiche Lebensmittel liefern häufig weniger CO2-Äquivalente pro Kilogramm und sind damit ein Beitrag zu klimafreundlicher Ernährung. Gleichzeitig liefern sie Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die für Gesundheit vorteilhaft sind.
Empfohlene Tools und Routinen
Eine einfache Gewohnheit: Planen Sie Ihre Proteinquellen für den Tag (Frühstück, Mittag, Snack, Abendessen). So fällt es leichter, Ziele zu erreichen. Wenn Sie gerne messen: ein Ernährungstagebuch oder eine App hilft, ohne in Mikromanagement zu verfallen.
Zusammenfassung für den schnellen Überblick
Konzentrierte Produkte wie Isolate und getrocknete Algen haben die höchsten g/100 g-Werte. Unter üblichen Lebensmitteln sind Sojaprodukte, Samen und manche Hülsenfrüchte sehr eiweißreich. Für den Alltag zählt aber die Portion: 20-40 g Protein pro Mahlzeit sind ein guter Richtwert, und wer pflanzlich isst, kombiniert unterschiedliche Quellen oder nutzt hochwertige Mischungen, um ein vollständiges Aminosäureprofil zu erreichen.
Praktische Checkliste beim nächsten Einkauf
- Denken Sie portionsorientiert, nicht nur an g/100 g.
- Kombinieren Sie pflanzliche Quellen über den Tag.
- Wählen Sie Pulver oder Mischungen ohne unnötigen Zusatzstoffe.
- Nutzen Sie eiweißreiche Snacks für Lücken zwischen den Mahlzeiten.
Gutes Essen ist kein Zwang, sondern eine Entdeckungsreise: Probieren Sie Kombinationen, beobachten Sie, wie Sie sich fühlen, und passen Sie an.
Weiterführende Gedanken
Falls Sie gezielt Muskeln aufbauen oder spezielle gesundheitliche Fragen haben, lohnt ein Gespräch mit einer Ernährungsfachperson. Für die meisten Alltagsfragen reichen die einfachen Regeln: eiweißreiche Lebensmittel regelmäßig einbauen, Portionen beachten, und bei Bedarf auf hochwertige, gut formulierte Ergänzungen zurückgreifen.
Mehr Rezeptideen und proteinreiche Inspirationen
Entdecken Sie praktische Rezepte und Ideen, wie Sie eiweißreiche Lebensmittel Alltagstauglich machen können: Vegane Rezeptideen von Vegardians bieten schnelle, leckere Optionen für Frühstück, Lunch und Post-Workout-Shakes.
Viel Freude beim Ausprobieren und beim Entdecken neuer, leckerer Kombinationen - Protein kann wunderbar vielseitig und genussvoll sein.
(Ende des Artikels.)
Wenn man lediglich nach Gramm pro 100 g schaut, liegen konzentrierte Produkte wie Protein-Isolate und sehr trockene Zutaten wie Spirulina an der Spitze. Unter üblichen Lebensmitteln sind getrocknete Sojaprodukte, bestimmte Samen (z. B. Hanf) und manche Hülsenfrüchte besonders proteinreich.
Für die meisten Erwachsenen sind 20–40 g Protein pro Mahlzeit ein guter Zielbereich. Die genaue Menge hängt von Körpergewicht, Aktivitätsgrad und Zielen ab. Für Kraftsportler sind oft 1,4–2,2 g/kg Körpergewicht pro Tag sinnvoll.
Nicht grundsätzlich. Pflanzliche Proteine haben manchmal ein anderes Aminosäureprofil oder eine geringere Verdaulichkeit, aber durch Kombinationen oder hochwertige Mischungen (z. B. Erbse+Reis+Hanf) lässt sich ein vollständiges Profil erreichen. Für die meisten Menschen führt eine abwechslungsreiche pflanzliche Ernährung zu ausreichender Proteinversorgung.
References
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/pages/verzehrempfehlung-protein
- https://vegardians.de/collections/veganes-protein-pulver
- https://vegardians.de/pages/naehrwerte-protein-vanille
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- https://reposit.haw-hamburg.de/bitstream/20.500.12738/18411/1/BA_Alternative_Proteine.pdf
- https://vegardians.com/blogs/fragen-antworten/was-bewirken-pflanzliche-proteine-im-korper-kraftvoll-erklart
- https://quantumleapfitness.de/blogs/fitness-magazin/vegane-proteine


