Interessante Fakten
Wie lange sollte man als Anfänger rudern? Diese Frage stellen sich viele, wenn sie das Rudern auf einem Rudergerät neu für sich entdecken. Die Antwort ist keineswegs nur für diejenigen interessant, die einfach fitter werden wollen, sondern auch für all jene, die Rudern als ein schonendes, ganzheitliches Training schätzen. Rudern ist nämlich eine Sportart, die viele Muskelgruppen gleichzeitig beansprucht, dabei aber sanft zu den Gelenken ist – und wenn man es richtig macht, stärkt es Herz-Kreislauf-System und Koordination spürbar.
Doch gerade für Anfänger tauchen oft viele weitere Fragen auf: Wie lange sollte ich zu Beginn trainieren? Wie oft in der Woche? Mit welcher Schlagfrequenz? Und vor allem: Wie schaffe ich den Spagat zwischen Fortschritt und Überforderung? Wie wichtig sind eigentlich Erholungsphasen? In diesem Artikel möchte ich dir eine umfassende Orientierung geben. Ich teile aktuelle Empfehlungen, wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Tipps, damit du einen nachhaltigen und effektiven Einstieg ins Rudertraining findest. Denn der Anfang ist entscheidend, damit aus dem Rudern eine Freude fürs Leben wird.
Der Einstieg ins Rudern: Warum Geduld und Maßhalten so wichtig sind
Für viele Anfänger ist die erste Begegnung mit dem Rudergerät überraschend anspruchsvoll. Schließlich erfordert Rudern das koordinierte Zusammenspiel von Beinen, Rücken, Armen und auch einer bewussten Atmung. Nach deiner ersten Trainingseinheit kennst du wahrscheinlich dieses anstrengende Gefühl: der Muskelkater, die Erschöpfung – meistens in Körperregionen, von denen man vorher kaum wusste, dass sie arbeiten. Das ist ganz normal! Dein Körper muss sich erst an diese neue Belastung gewöhnen.
Deswegen lohnt es sich nicht, gleich am Anfang bis zum Umfallen zu trainieren. Wer zu schnell zu viel macht, riskiert nicht nur Verletzungen, sondern nimmt sich selbst oft die Freude an der neuen Sportart. Deshalb ist es wie bei einer Freundschaft: Du solltest das Training so langsam aufbauen, dass Körper und Geist Schritt für Schritt mitkommen können. Geduld ist hier dein bester Partner.
Wo wir gerade von schrittweisem Aufbau sprechen: Ein nützlicher Tipp für Ruderanfänger, die gleichzeitig auf ihre Ernährung achten möchten, ist das Bestseller-Bundle veganes Protein von Vegardians. Es bietet eine gute Unterstützung, um die Muskelerholung und den Aufbau zu fördern. Aktuelle Empfehlungen aus dem Jahr 2023 betonen deshalb, dass Anfänger ungefähr 15 bis 20 Minuten pro Trainingseinheit rudern sollten. Die Schlagfrequenz – das sind die Ruderschläge pro Minute – sollte moderat bei etwa 20 liegen. Diese Geschwindigkeit ist genau richtig, um die Technik zu lernen und den Körper nicht zu überfordern. Es mag wenig klingen, doch gerade in den ersten Wochen ist diese Trainingszeit ideal, um solide Grundlagen zu schaffen.
Warum 15 bis 20 Minuten Rudern besonders sinnvoll sind – ein Blick auf Körper und Technik
In den ersten Trainingseinheiten steht nicht die Leistung, sondern die Technik im Vordergrund, sowie der Aufbau einer grundlegenden Ausdauer. Rudern zieht große Muskelgruppen in Anspruch – Beine, Rumpf und Arme. Gerade am Anfang können Fehler in der Haltung oder ein zu hohes Tempo Schmerzen auslösen und den Trainingseffekt schmälern.
Indem du mit 15 Minuten beginnst, hast du genug Zeit, dich ganz bewusst auf deine Atmung und die richtige Bewegungsführung zu konzentrieren. Eine Schlagfrequenz von ungefähr 20 Schlägen pro Minute hilft dir dabei, entspannt und mit klarer Kontrolle zu rudern. So kannst du deine Ruderschläge zählen, fühlst dich aber nicht abgelenkt von Parametern wie Puls oder Geschwindigkeit. Stattdessen lernst du ein Gefühl für den richtigen Rhythmus.
Man kann die Schlagzahl mit einem gut eingespielten Orchester vergleichen: Wenn jedes Instrument für sich alleine spielt, ist das meist ein Durcheinander. Genauso fühlt sich Rudern an, wenn die Bewegungen zu schnell oder unkoordiniert sind. Viele erfahrene Sportler erzählen, dass sie erst beim kontrollierten Tempo spielerisch und mit Freude rudern können. Zugleich schützt diese bewusste Ausführung vor typischen Fehlern – wie etwa einem zu schnellen Hochziehen der Arme oder einem Hohlkreuz.
Wie oft sollte man starten? Erholung und Regeneration als Schlüssel zum Erfolg
Mit zunehmender Fitness wächst oft auch die Lust, öfter und länger zu rudern – doch Vorsicht: Die Pause zwischen den Trainingseinheiten ist mindestens genauso wichtig wie das Training selbst. Experten empfehlen Anfängern, etwa drei Einheiten pro Woche einzuplanen. Zwischen diesen idealerweise je mindestens ein Ruhetag, damit sich Muskeln und Gelenke erholen können.
Warum sind diese Pausen so wichtig? Das Herz-Kreislauf-System passt sich vergleichsweise schnell an neue Belastungen an und verbessert die Ausdauer. Die Muskulatur und das Bindegewebe brauchen allerdings Zeit, um sich zu regenerieren und mögliche kleine Belastungsschäden zu reparieren. Nur so können sich Kraft und Ausdauer langfristig erhöhen, und das Risiko für Überlastungen sinkt.
Auch wenn du dich fit fühlst, kann tägliches Rudern am Anfang kontraproduktiv sein. Leichte Aktivitäten an Ruhetagen wie Spaziergänge, sanftes Dehnen oder Yoga fördern die Durchblutung und unterstützen den Erholungsprozess. Viele Anfänger unterschätzen die Wichtigkeit dieser Phasen – was sich schnell in Müdigkeit, Leistungstief und sinkender Motivation zeigt.
Langsam die Dauer und Intensität steigern: So gelingt der Fortschritt
Spürst du nach einigen Wochen, dass die 15 bis 20 Minuten auf dem Rudergerät leichter fallen, kannst du die Trainingszeit vorsichtig verlängern. Eine bewährte Faustregel ist, die Gesamtzeit pro Woche um maximal 10 Prozent zu erhöhen. Das heißt: Statt plötzlich eine Einheit von 40 Minuten zu rudern, kannst du in der dritten oder vierten Woche deine Dauer auf 22 bis 25 Minuten ausbauen.
Dabei kannst du auch deine Schlagfrequenz leicht nach oben korrigieren – etwa auf 22 oder 24 Schläge pro Minute. Höre hierbei genau auf dein Körpergefühl. Fällt dir die Atmung schwerer, leidet die Technik oder fühlst du dich überfordert, dann ist das ein Zeichen, das Tempo lieber wieder etwas zu drosseln.
Ein hilfreicher Orientierungspunkt für die Belastungsintensität ist der sogenannte „Talk-Test“: Du solltest während des Ruderns noch in kurzen Sätzen sprechen können, ohne außer Atem zu geraten. Das zeigt, dass du überwiegend aerob trainierst – also deine Ausdauer förderst ohne den Körper zu überlasten.
Trainingspläne für Anfänger: Struktur mit Flexibilität verbinden
Einige Anfänger schätzen klare Trainingspläne, die Struktur geben, vor allem wenn sie ein Rudergerät zu Hause haben. Im Internet findest du viele verschiedene Vorschläge. Trotz der Unterschiede herrscht Einigkeit, dass du zu Beginn mit kurzen Einheiten und moderater Schlagfrequenz starten solltest.
Ein Beispiel:
- Der erste Trainingstag kann ein lockeres Ausdauertraining sein, bei dem du mit niedriger Schlagfrequenz und überschaubarer Dauer ruderst.
- Am zweiten Tag ist ein leicht intensives Intervalltraining möglich: Du wechselst kurze Belastungsphasen mit Erholungsphasen ab.
- Der letzte Tag der Woche kann dann für ein längeres, aber ruhiges Rudern reserviert sein, um die Grundlagenausdauer zu fördern.
Viel wichtiger als die perfekte Einhaltung eines Plans ist jedoch deine Regelmäßigkeit. Manchmal passt der Plan nicht zum Alltag, du fühlst dich müde oder hast wenig Zeit – und das ist vollkommen in Ordnung! Kein Plan ersetzt dein Gefühl. Manchmal ist eine etwas kürzere Einheit oder ein Ruhetag sinnvoller als das sture Durchziehen von Zahlen. Insgesamt lohnt es sich also, flexibel zu bleiben.
Warum sollte man beim Rudern besonders auf den Wasserwiderstand achten?
Weil ein korrekt eingestellter Widerstand den Bewegungsablauf natürlicher und effektiver macht, was die Technik unterstützt und Verletzungen verhindern kann. Wenn Rudergeräte ungenaue Widerstandseinstellungen haben, können sie zu ungleichmäßigen und ineffizienten Bewegungen führen, die sowohl den Spaß als auch den Trainingseffekt mindern können. Viele Geräte bieten mittlerweile detaillierte Anleitungen, um die richtige Einstellung zu finden, und hochwertigere Modelle, wie das Concept2, bieten sogar personalisierte Anpassungen an.
Warum sollte man beim Rudern besonders auf den Wasserwiderstand achten? Weil ein korrekt eingestellter Widerstand den Bewegungsablauf natürlicher und effektiver macht, was die Technik unterstützt und Verletzungen verhindern kann. Wenn Rudergeräte ungenaue Widerstandseinstellungen haben, können sie zu ungleichmäßigen und ineffizienten Bewegungen führen, die sowohl den Spaß als auch den Trainingseffekt mindern können. Viele Geräte bieten mittlerweile detaillierte Anleitungen, um die richtige Einstellung zu finden, und hochwertigere Modelle, wie das Concept2, bieten sogar personalisierte Anpassungen an.
Die Rolle der Technik: Warum sie gerade am Anfang zählt
Du fragst dich vielleicht: Was heißt eigentlich „richtig rudern“? Gerade als Anfänger kann man sich leicht von Zahlen ablenken lassen – Minuten, Schlagfrequenz, Kalorienverbrauch. Doch nichts ist entscheidender als eine saubere Technik.
Typische Fehler bei Einsteigern sind etwa ein gerundeter Rücken beim Zurückziehen, hochgezogene Schultern oder eine starke Belastung im unteren Rücken. Solche Fehler sind keine Dauerbaustellen, doch wenn sie nicht korrigiert werden, können sie mit der Zeit Schmerzen verursachen.
Daher gilt: Lieber langsamer und bewusst trainieren, anstatt mit schlechter Haltung wild zu rudern. Wer die Chance hat, sollte idealerweise einen Ruderkurs besuchen oder sich zumindest eine kurze Einführung bei einem erfahrenen Trainer holen. Dort lernst du den richtigen Bewegungsablauf und erfährst, wie du den Widerstand am Trainingsgerät korrekt einstellst. Besonders empfehlenswert sind Geräte wie das Concept2-Rudergerät, das einen sehr natürlichen Widerstand simuliert und die Möglichkeit bietet, das Training individuell zu steuern.
Der Bewegungsablauf gliedert sich in mehrere Phasen: Zuerst das vollständige Ausstrecken der Arme, dann der Kraftzug nach hinten mit Beinen und Rücken, und schließlich die Rückkehr in die Ausgangsposition. Jede Phase fordert andere Muskelgruppen und sorgt für eine harmonische Bewegungskette.
Eine gute Übung: Halte dein Smartphone bereit und filme dich selbst beim Rudern. So kannst du nach der Einheit sehen, an welchen Stellen noch Verbesserungen möglich sind. Das eigene Auge ist oft ein besserer Trainer als die bloße Anzeige des Geräts.
Persönliche Erfahrungen: Wie Anfänger das Rudern erleben
Ich erinnere mich noch gut an meine ersten Versuche auf dem Rudergerät. Ich war voller Elan und wollte direkt eine halbe Stunde durchziehen. Nach gerade einmal zehn Minuten brannten Beine, Arme und Rücken – und ich fragte mich erschöpft: „Warum fühlt sich das so anstrengend an?“ Rückblickend war dieses Gefühl bei weitem nicht ungewöhnlich: Wenn man zu schnell zu viel fordert, meldet der Körper schnell Grenzen.
Ein guter Freund von mir startete hingegen anders. Er legte sich fest auf 15 Minuten Training fest und konzentrierte sich darauf, die Bewegungen sorgfältig auszuführen. Nach einigen Wochen steigerte er die Dauer auf 30 Minuten und erhöhte die Schlagfrequenz moderat auf 22. Seine Fortschritte machten ihn so motiviert, dass er bald an einem lokalen Wanderpokalrennen teilnahm. Dieses Ziel trieb ihn an und machte das Training zu einem vergnüglichen Erlebnis.
Solche Erfolgsgeschichten zeigen: Wer nicht übermütig startet und dem Körper Zeit gibt, wird ein Training finden, das auch langfristig Spaß macht und Erfolge bringt. Rudern ist weit mehr als nur körperliche Betätigung – es ist eine Reise mit vielen kleinen Etappen.
Technik und Trainingsdauer – wie hängen sie zusammen?
Oft begegne ich Anfängern, die stundenlang rudern – trotz technischer Defizite. Diese Herangehensweise kann sogar kontraproduktiv sein. Wer anfangs unkontrolliert und falsch rudert, ermüdet schneller, riskiert Schmerzen und die Fortschritte kommen nur langsam.
Deshalb sollte die Trainingsdauer nie losgelöst von der Bewegungsqualität betrachtet werden. Bei sauberer Technik kannst du länger und effizienter trainieren. Dein Körper wird gleichmäßiger belastet und läuft weniger Gefahr, überfordert zu werden.
Ein besonders hilfreiches Modell ist das Concept2-Rudergerät. Es bietet nicht nur einen natürlichen Widerstand, sondern auch ein detailliertes Feedback zu Schlagfrequenz und Schlaglänge. Solche Daten ermöglichen eine bessere Kontrolle über dein Training und unterstützen den Lernprozess der Technik.
Was sagt die Wissenschaft zum Rudern für Anfänger?
Neuere Studien legen nahe, dass Rudern ein besonders gelenkschonendes Cardio-Training ist, das Muskelaufbau und Ausdauer optimal verbindet. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2023 unterstreicht, dass regelmäßige Einheiten unter 30 Minuten bei moderater Intensität die Gesundheit fördern und das Verletzungsrisiko niedrig halten.
Eine weitere Studie zeigt, dass Anfänger oft durch zu hohe Schlagfrequenzen und zu lange Trainingseinheiten schnell in den anaeroben Bereich geraten, was kurzfristig belastet und langfristig demotivierend wirkt. Deshalb empfehlen Forscher, in den ersten Wochen bewusst mit einer moderaten Herzfrequenz zu trainieren und Erholungsphasen einzulegen.
Auch der Punkt „Balance zwischen Belastung und Erholung“ wird wissenschaftlich bestätigt: Muskelermüdung ist ein Zeichen für Trainingsanpassung, Übermüdung hingegen ein Warnsignal. Aus diesem Grund raten Experten zu Intervallprinzipien und mindestens drei Trainingseinheiten mit Ruhetagen pro Woche.
Dein perfekter Start ins Rudertraining!
Jetzt das Bestseller Bundle kaufenTipps für den gelungenen Start ins Rudern
Gerade am Anfang gibt es einige kleine Kniffe, die dir den Einstieg leichter machen:
- Atmung bewusst steuern: Viele Anfänger atmen flach und schnell, was die Erschöpfung verstärkt. Übe stattdessen eine Bauchatmung – tief und regelmäßig. Das entspannt die Muskulatur und verbessert die Ausdauer.
- Widerstand richtig einstellen: Starte mit einem moderaten Widerstand, der dich zwar fordert, aber nicht ausbremst. Zu viel Gewicht führt oft zu Fehlhaltungen.
- Trainingszeit ohne Stress wählen: Nutze Zeiten, in denen du ohne Zeitdruck rudern kannst. Stress und Hektik gehören nicht zu einem erfolgreichen Training.
Ausstattung: Bequeme Kleidung, rutschfeste Schuhe und eine Trinkflasche sind ein Muss. Wenn das Gerät zu Hause steht, kann auch Musik oder ein Podcast die Motivation steigern und das Training angenehmer machen.
Rudern als langfristige Gewohnheit – wie man dranbleibt
Viele Einsteiger stoppen nach einigen Wochen, weil sie zu schnell zu viel wollten oder Zeit und Motivation fehlten. Das ist normal und kein Grund zur Sorge. Wichtig ist, dass du das Rudern als etwas Schönes und Sinnvolles begreifst – nicht als Pflicht.
Setze dir kleine, erreichbare Ziele: Eine halbe Stunde am Stück rudern oder drei Einheiten pro Woche fest einplanen können ein guter Anfang sein. Dabei zählt vor allem die Kontinuität. Lieber regelmäßig 15 Minuten trainieren als einmal eine Stunde und dann pausieren.
Mit zunehmender Routine wirst du fitter, kannst dein Training intensivieren und spürst positive Effekte wie bessere Haltung, stärkere Rückenmuskulatur und mehr Energie im Alltag. Vielleicht entdeckst du sogar neue Bekanntschaften, wenn du in einem Verein oder mit Freunden ruderst.
Fazit: Langsames Aufbauen führt zu dauerhaftem Erfolg
Zusammengefasst: Für Anfänger sind 15 bis 20 Minuten Rudern pro Trainingseinheit bei etwa 20 Schlägen pro Minute ideal. Drei Trainingseinheiten pro Woche mit ausreichend Ruhetagen eignen sich, um eine solide Ausdauer und Technik aufzubauen. Steigere dein Training langsam – sowohl in Dauer als auch Schlagfrequenz – und achte immer auf eine saubere Technik.
Dein Körper wird dir diese Rücksicht danken. Ein sauberes, bewusstes Training bleibt motivierend und wirksam. Hilfsmittel wie das Concept2-Rudergerät bieten wertvolle Unterstützung bei Technik und Trainingssteuerung.
Wichtig ist vor allem: Höre auf deinen Körper, gönn dir Pausen und genieße die Bewegung. Rudern ist mehr als nur Sport – es ist eine Möglichkeit, Körper und Geist in Einklang zu bringen und einen Ausgleich zum Alltag zu schaffen.
Ich lade dich ein, das Rudern selbst zu erleben. Wer weiß, vielleicht entdeckst du neben Kraft und Ausdauer auch eine wohltuende Ruheoase mitten im hektischen Alltag. Viel Freude auf deinem Weg mit dem Rudergerät!
Wie lange ist die ideale Ruderdauer für Anfänger?
Für Anfänger sind 15 bis 20 Minuten pro Training empfehlenswert, um Technik und Ausdauer schonend aufzubauen.
Wie oft sollten Anfänger pro Woche rudern?
Es wird empfohlen, dreimal pro Woche zu rudern, mit mindestens einem Ruhetag zwischen den Einheiten für optimale Erholung.
Welches Rudergerät wird für Einsteiger empfohlen?
Das Concept2-Rudergerät ist besonders für Anfänger geeignet, da es einen natürlichen Widerstand und detailliertes Feedback bietet.


