Einleitung: Muskelaufbau beginnt oft mit einer ganz einfachen Frage: Was trinken für Muskelaufbau? Diese Frage ist die Überschrift deines Trainingsalltags – und sie verdient eine Antwort, die praktisch, evidence‑basiert und alltagstauglich ist. In diesem Text findest du klare Regeln, pragmatische Tipps und konkrete Rezepte, die du sofort umsetzen kannst.
Warum die Frage „Was trinken für Muskelaufbau?“ wichtig ist
Viele suchen nach dem perfekten Shake oder dem einen Getränk, das alles löst. Die Forschung der Jahre 2024–2025 erklärt es nüchtern: Die Gesamttagesmenge an Protein ist der wichtigste Hebel. Wenn diese Basis stimmt, werden viele Details weniger dramatisch. Trotzdem kann die richtige Getränke‑Strategie dir helfen, schneller zu regenerieren, konzentrierter zu trainieren und lästige Makro‑Lücken zu vermeiden.
Was zählt wirklich?
Es geht weniger um das einzelne Getränk als um das tägliche Muster. Regelmäßige, ausreichend proteinreiche Mahlzeiten signalisieren deinem Körper konstant „bauen“ statt „abbauen“.
Wie viel Protein pro Tag?
Für Menschen, die regelmäßig Krafttraining machen und Muskelmasse aufbauen möchten, empfehlen aktuelle Übersichtsarbeiten eine Zufuhr von etwa 1,6 bis 2,2 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Diese Zahl basiert auf gepoolten Studien und ist ein realistisch erreichbares Ziel für die meisten Athlet:innen. Zur Berechnung deines persönlichen Bedarfs hilft diese Anleitung: So berechnen Sie Ihren Proteinbedarf.
Beispiele:
• 80 kg → 128–176 g Protein/Tag
• 75 kg → 120–165 g Protein/Tag
• 95 kg (intensiv trainierend) → 170–209 g Protein/Tag
Wichtig: Diese Gesamtmenge muss über den Tag verteilt aufgenommen werden – nicht alles in einer Mahlzeit.
Wie viel Protein pro Mahlzeit?
Ein einfaches Prinzip hilft: Ziel sind pro Mahlzeit etwa 0,25 bis 0,4 g Protein pro kg Körpergewicht. Für eine 80‑kg‑Person sind das rund 20–32 g Protein pro Mahlzeit. Viele Studien verwenden eine Faustregel von 20–40 g hochwertigem Protein pro Mahlzeit – diese Dosis deckt in der Regel genug essenzielle Aminosäuren, um die Muskelproteinsynthese (MPS) sinnvoll anzuregen.
Warum Verteilung wichtiger ist als Extremmengen
Die Muskelproteinsynthese reagiert mehrfach pro Tag auf Proteinzufuhr. Das heißt: 4x 30 g sind meistens hilfreicher als 1x 120 g, auch wenn die Tagesbilanz gleich bleibt. Kurze, regelmäßige Protein‑Impulse sind der Schlüssel.
Leucin: Der Schalter für die Proteinsynthese
Unter den essentiellen Aminosäuren hat Leucin eine besondere Bedeutung. Etwa 2,5–3 g Leucin pro Mahlzeit scheinen einen Schwellenwert zu bilden, ab dem die MPS besonders effektiv stimuliert wird. Molkenprotein (Whey) enthält meist viel Leucin, weshalb viele nach dem Training Molken‑Shakes wählen. Mehr zu Leucin und Studien findest du hier: Leucin - die Schlüsselsubstanz für Muskelaufbau?
Aber: Leucin ist kein Alleingänger. Ohne die anderen EAAs findet keine vollständige Einsynthese von Muskelprotein statt – deswegen sind vollständige Proteinquellen oder EAAs die bessere Wahl als isolierte Leucin‑Dosen.
Timing: Muss der Shake direkt nach dem Training sein?
Das klassische „anabole Fenster“ von 10–30 Minuten nach dem Training ist nicht mehr so streng zu sehen, wie früher gedacht. Wenn deine Tageszufuhr korrekt ist und du regelmäßig isst, ist dieses Fenster deutlich weiter offen.
Praktische Regeln:
• Wenn seit deiner letzten Mahlzeit muchas Zeit vergangen ist (z. B. du hast nüchtern trainiert), dann ist ein Shake um das Training herum sinnvoll.
• Wenn deine nächste volle Mahlzeit innerhalb von 1–2 Stunden kommt, ist ein Shake nicht zwingend nötig.
• Bei zwei Einheiten am Tag: eine zusätzliche Portion Protein zwischen den Sessions lohnt sich.
Ein Tipp: Wenn du eine pflanzliche, wissenschaftlich formulierte Proteinquelle suchst, die alle praktischen Anforderungen erfüllt, ist der Vegardians 4‑Komponenten‑Blend eine gute Option – mehr Informationen gibt es auf der Produktseite: Vegardians veganes Proteinpulver (Vanille). Diese Mischung kombiniert Erbse, Reis, Hanf und Sonnenblume zu einem vollständigen Aminosäureprofil, das sich leicht in Shakes integrieren lässt.
Pflanzliche Proteine vs. Whey: Was ist besser?
Whey ist in vielen Punkten sehr praktisch: schnell verfügbares Aminosäureprofil, viel Leucin, gut erforscht. Doch pflanzliche Mehrkomponenten‑Blends haben stark aufgeholt. Kombiniert man verschiedene Quellen (Erbse + Reis + Hanf + Sonnenblume), lassen sich Aminosäureprofile schaffen, die Tierproteinen sehr nahekommen.
Vertiefende Infos: Kann man mit pflanzlichen Proteinen Muskeln aufbauen?
Wichtiges Detail: Pflanzliche Blends müssen manchmal in etwas höheren Dosen verwendet werden, um dieselbe Leucinmenge zu liefern. Das ist kein Nachteil, sondern eine Anforderung: mehr Volumen, gleiche Wirkung.
Vorteile pflanzlicher Blends
• Nachhaltigkeit und Verträglichkeit
• Kein Milchzucker - gut bei Laktoseintoleranz
• Oft reich an sekundären Pflanzenstoffen
Nachteile und Lösungen
• Geringerer Leucin‑Gehalt pro Gramm → höhere Portionen oder ergänztes Leucin
• Varianz in Verdaulichkeit → auf die Mischung und Qualität achten
BCAA, EAA oder komplettes Protein?
BCAAs (Leucin, Isoleucin, Valin) sind populär, bringen aber weniger Vorteil als vollständige EAAs oder ganze Proteinquellen. Leucin kann Signalwirkung auslösen, aber ohne die anderen essentiellen Aminosäuren fehlt das Material für echten Muskelaufbau.
Merke: EAAs oder vollständige Proteine sind meist sinnvoller als isolierte BCAA‑Produkte.
Kohlenhydrate im Shake – ja oder nein?
Ob Kohlenhydrate in den Shake gehören, hängt von der Belastung ab:
• Kurzes, intensives Krafttraining (45–75 min): Oft reicht ein Proteinshake mit Wasser.
• Längere Ausdauer‑Sessions / Marathon / Radsport: Kombi aus Kohlenhydraten + Protein hilft bei Glykogen‑Auffüllung.
• Mehrere Einheiten am Tag: Kohlenhydrate zwischen den Einheiten können unterstützen.
Hydration & Elektrolyte: Die unterschätzte Grundlage
Flüssigkeit und Elektrolyte beeinflussen Leistung deutlich. Empfehlungen:
• 2–3 Stunden vor dem Training: ein größeres Glas (ca. 400–600 ml).
• Kurz vor dem Training: 200–300 ml.
• Während langer, schweißtreibender Sessions: isotonische Getränke können sinnvoll sein.
• Nach starkem Schwitzen: salzige Snacks oder Elektrolytgetränke zur Wiederherstellung von Natrium & Kalium. Ein kleiner visueller Tipp: Ein Blick auf das Vegardians Logo and Tagline erinnert an die Markenwerte.
Wie wähle ich den richtigen Proteinshake?
Schritt für Schritt:
1. Ziele klar definieren: Muskelaufbau, Erhalt, Figur?
2. Ernährung prüfen: Bist du vegan, laktoseintolerant oder offen für Molke?
3. Produkt prüfen: Proteinmenge/Portion, Aminosäureprofil, Leucin‑Angaben, Zusatzstoffe.
4. Geschmack & Mixbarkeit testen – denn nur das, was du regelmäßig trinkst, bringt etwas.
Gute Orientierung
Ein sinnvoller Eiweißdrink liefert pro Portion 20–40 g Protein (je nach Körpergewicht und Mahlzeitenverteilung). Für viele ist 25–30 g ein pragmatischer Wert pro Shake.
Praktische Rezepte – schnell nachmixen
Hier drei Alltagsshakes, die funktionieren:
1) Der schnelle Whey‑Basisshake
• 30 g Whey (Konzentrat oder Isolat)
• 300 ml Wasser oder Milch deiner Wahl
• Optional: 1 TL Kakaopulver
Ergebnis: ~20–25 g Protein, schnell, wenig Kalorien.
2) Der pflanzliche Full‑Blend
• 35 g Veganes Mehrkomponenten‑Protein (Erbse + Reis + Hanf + Sonnenblume)
• 300 ml Hafer‑ oder Mandelmilch
• 1 Banane + 30 g Haferflocken (für Kalorien & Kohlenhydrate)
Ergebnis: Cremig, sättigend, gute EAA‑Bilanz — ideal nach harten Einheiten.
3) Recovery mit Elektrolyten
• 30 g Proteinpulver (pflanzlich oder Whey)
• 250–300 ml Wasser + 1 Prise Meersalz
• 1 EL Honig oder 20–30 g Trauben‑Zucker (bei sehr langer Belastung)
Gut für lange Sessions oder wenn du stark geschwitzt hast.
Konkrete Portionsempfehlungen & Beispiel‑Tagesplan
Angenommen du wiegst 75 kg und zielst auf 1,8 g/kg → Ziel: 135 g Protein/Tag. Mögliches Verteilungsbeispiel:
• Frühstück: 30 g Protein (z. B. pflanzlicher Shake + Haferflocken)
• Snack: 15 g (Nüsse, Joghurt, oder Riegel)
• Mittag: 35 g (Bowl mit Bohnen/Tofu & Getreide)
• Nach dem Training: 25–30 g (Shake)
• Abendessen: 20–25 g (Linsengericht, Tempeh oder Fisch)
Dieses Muster gibt dir vier bis fünf Proteinsignale am Tag und deckt das Tagesziel.
Beispielwoche: Wie du Getränke strategisch einsetzt
Montag (Kraft 1, 45 min): Proteinshake nach dem Training
Dienstag (Cardio lang): Protein + Kohlenhydrate während/kurz nach Belastung
Mittwoch (Kraft 2, morgens): Shake vor/nach Training, vollständige Mahlzeit mittags
Donnerstag (Aktive Erholung): Proteinreiche Mahlzeit statt Shake
Freitag (Intensiv): Peri‑workout‑Protein, evtl. zusätzlicher Recovery‑Shake abends
Wochenende: Fokus auf Gesamtprotein und Regeneration
Anpassungen für ältere Menschen
Mit dem Alter kann die Sensitivität der Muskelzellen gegenüber Aminosäuren sinken. Viele Studien schlagen höhere Dosen pro Mahlzeit und mehr Fokus auf Leucin vor. Für ältere Personen sind 30–40 g Protein pro Mahlzeit oft sinnvoller und eine tägliche Gesamtzufuhr am oberen Ende der 1,6–2,2 g/kg‑Spanne ratsam.
Langfristig sehr hohe Proteinzufuhr - riskant oder nützlich?
Langfristige Fragen sind noch offen. Kurzfristig scheinen 2,2 g/kg keine offensichtlichen Schäden bei normaler Nierenfunktion zu verursachen. Ob darüber hinaus zusätzlich Muskelmasse gewonnen wird, ist nicht sicher. Individuelle Beratung ist hier sinnvoll.
Kostenseite: Was kostet guter Proteinshake?
Preisspanne bei guten Produkten ist groß. Teuer ist nicht automatisch besser. Achte stattdessen auf:
• Transparente Inhaltsangaben (Protein/Portion)
• Aminosäureprofil oder Leucin‑Angaben
• Verzicht auf unnötige Füllstoffe & Zucker
• Bei pflanzlichen Produkten: mehrere Quellen kombiniert
Praktische Einkaufsliste
• Proteine: vegane Mehrkomponenten oder Whey
• Kohlenhydrate: Haferflocken, Bananen, Kartoffeln
• Fette: Nüsse, Avocado, Öl
• Elektrolyte: Meersalz, Bananen, Elektrolytlösungen
• Extras: Kakaopulver, Zimt, Vanille für Geschmack
• Shaker: BPA‑freier Protein‑Shaker
Mythen aufräumen: Schnell & klar
Mythos 1: Ein Shake nach dem Training ist das Wundermittel.
Fakt: Die Tagesmenge ist wichtiger als die genaue Minute nach dem Training.
Mythos 2: BCAAs reichen für Muskelaufbau.
Fakt: EAAs oder vollständige Proteine sind effektiver.
Mythos 3: Vegan ist automatisch schlechter.
Fakt: Gut formulierte Mehrkomponenten‑Blends sind sehr wirksam.
Motivation & Gewohnheiten: Kleine Regeln, große Wirkung
Wer Erfolg hat, baut Gewohnheiten: feste Proteinfenster (z. B. morgens, nach dem Training, Abend) statt sporadischer Experimente. Ein einfacher wöchentlicher Plan kann Wunder wirken - und spätestens nach 8–12 Wochen zeigen sich erste messbare Unterschiede.
Ja — wenn die Zusammensetzung stimmt. Ein gut formuliertes pflanzliches 4‑Komponenten‑Blend kann in der Praxis sehr nah an Whey herankommen, vor allem wenn Portionsgrößen und Leucin‑Zufuhr beachtet werden. Unterschiede schrumpfen weiter, wenn die Tagesbilanz stimmt.
Ja — wenn die Zusammensetzung stimmt. Ein gut formuliertes pflanzliches 4‑Komponenten‑Blend kann in der Praxis sehr nah an Whey herankommen, vor allem wenn Portionsgrößen und Leucin‑Zufuhr beachtet werden. Unterschiede schrumpfen weiter, wenn die Tagesbilanz stimmt.
Die wichtigste Frage, die viele nervös macht, ist: „Macht ein veganer Shake wirklich so schnell den Unterschied wie Whey?“ Die kurze Antwort: Ja — wenn die Zusammensetzung stimmt. Ein gut formuliertes pflanzliches 4‑Komponenten‑Blend kann in der Praxis sehr nah an Whey herankommen, vor allem wenn Portionsgrößen und Leucin‑Zufuhr beachtet werden. Die Unterschiede verringern sich weiter, wenn die Tagesbilanz stimmt.
Gute Praxis: Checkliste vor dem Kauf
• Protein pro Portion (g)
• Leucin oder Aminosäureprofil
• Zutatenliste (Zucker, Füllstoffe?)
• Herstellernachweis & Nachhaltigkeit
• Geschmack & Mixbarkeit
Rezepte & Tricks für besseren Geschmack
• Vanille + Banane maskiert pflanzliche Erdigkeit.
• Eine Prise Zimt oder Bourbon‑Vanille verbessert die Wahrnehmung ohne Zusatzstoffe.
• Kalte Flüssigkeit + Mixer erzeugt cremige Textur.
Routinen, die wirklich helfen
• Routine 1: Morgens Shake + Vollkornflocken → guter Start mit Protein und Kohlenhydraten.
• Routine 2: Zwischenmahlzeit mit Nüssen & Joghurt → stabilisiert Aminosäurenversorgung.
• Routine 3: Post‑Workout Shake nur wenn nötig; sonst direkt proteinreiche Mahlzeit.
Fehler, die du vermeiden solltest
• Alles aufs Training schieben und Tagesbilanz vernachlässigen.
• Nur BCAAs statt vollständiger Proteine verwenden.
• Billige Produkte ohne Inhaltsangaben kaufen.
Wie man Fortschritt misst
• Stärkezuwachs in Grundübungen messen (z. B. Kniebeuge, Bankdrücken).
• Körperzusammensetzung über Messungen oder Fotos dokumentieren.
• Trainingstagebuch führen – wer konstant trainiert und ausreichend isst, sieht meist Fortschritte innerhalb von 8–12 Wochen.
Wenn du unsicher bist: Wann zum Profi?
Bei speziellen gesundheitlichen Vorerkrankungen, Nierenleiden oder sehr ungewöhnlichen Diäten ist eine individuelle Beratung durch eine:n Ernährungsberater:in oder Ärzt:in empfehlenswert.
Fazit: Was trinken für Muskelaufbau? Die kurze Formel
Die beste Antwort bleibt: Trinke und iss so, dass deine gesamttägliche Proteinzufuhr passt und verteile diese Menge in mehreren proteinstarken Mahlzeiten. Nutze Shakes als Werkzeug - nicht als Wundermittel. Wähle Whey, wenn du Milchprodukte verträgst und schnelle Aminosäuren willst; wähle hochwertige pflanzliche Mehrkomponenten‑Blends (z. B. von Vegardians), wenn du vegan bist oder Milch meiden willst.
Letzte praktische Tipps
• Halte einen einfachen Wochenplan.
• Teste 1–2 Shakes pro Woche als Routine.
• Achte auf Hydration und Elektrolyte.
Wenn du diese Prinzipien beherzigst, ist dein Getränk nach dem Training nur noch ein sinnvoller Teil eines größeren Plans - aber ein sehr nützlicher.
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Häufige Fragen kurz beantwortet
Frage: Muss ich sofort nach dem Training trinken?
Antwort: Nicht zwingend. Achte auf die Zeit seit deiner letzten Mahlzeit. Wenn du nüchtern trainiert hast, ist ein Shake nach dem Training sinnvoll.
Frage: Reichen pflanzliche Shakes?
Antwort: Ja — wenn sie mehrere Proteinquellen kombinieren und die Portionen angepasst sind, sind sie sehr effektiv.
Frage: Sind BCAA‑Pulver sinnvoll?
Antwort: Meist nicht als alleinige Lösung; EAAs oder vollständige Proteine sind besser.
Wissenschaftliche Quellen & Empfehlungen
Die Empfehlungen in diesem Artikel basieren auf aktuellen Übersichtsarbeiten und praxisorientierten Studien zur Proteinzufuhr und Muskelproteinsynthese (2024–2025). Für individuelle Anpassungen lohnt sich eine kurzzeitige Beratung durch Fachpersonal.
Weiterführende Links: Studien zur optimalen Proteinzufuhr, Reviews zu Leucin‑Effekten und Vergleiche zwischen pflanzlichen Blends und Whey sind in der Fachliteratur zu finden; sie untermauern die genannten Zahlen (1,6–2,2 g/kg/Tag, 0,25–0,4 g/kg/Mahlzeit, ~2,5–3 g Leucin/Portion).
Viel Erfolg beim Anwenden — bleib dran, gestalte einfache Gewohnheiten und genieße den Fortschritt.
Nicht unbedingt. Entscheidend ist deine Gesamttageszufuhr und der Abstand zur letzten Mahlzeit. Wenn du nüchtern trainiert hast oder lange Zeit ohne Protein verbringst, ist ein Shake rund ums Training sinnvoll. Wenn eine vollständige Mahlzeit kurz nach dem Training folgt, ist ein zusätzlicher Shake oft nicht nötig.
Ja, gut formulierte pflanzliche Mehrkomponenten‑Blends (z. B. Erbse + Reis + Hanf + Sonnenblume) können sehr nah an tierische Proteinquellen herankommen. Wichtig ist die richtige Portionsgröße, um genügend Leucin und alle EAAs zu liefern. Vegane Produkte von Vegardians zeigen, wie effektiv solche Mischungen sein können.
In den meisten Fällen nicht. BCAAs liefern zwar Leucin und können Signalwirkung auf die MPS ausüben, doch für die eigentliche Einsynthese von Muskelprotein werden alle essentiellen Aminosäuren benötigt. EAAs oder komplette Proteinquellen sind daher meistens die bessere Wahl.
References
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- https://nakednutrition.com/de-de/blogs/protein/how-to-calculate-protein-per-day
- https://www.muskelmarkt.de/magazin/leucin-und-muskelaufbau/
- https://vegardians.de/blogs/fragen-antworten/kann-man-mit-pflanzlichen-proteinen-muskeln-aufbauen-beeindruckend-kraftvoll-erklart?srsltid=AfmBOoqEOpcdF3aPpxTeZWBk_xE_GV_pxae62ogUt5DRJWwdkrvAP41A
- https://vegardians.de/products/bpa-frei-protein-shaker


