Immer wieder krank? Sie sind nicht allein. Wer öfter als erwartet hustet, schnupft oder wiederholt Bronchitiden erlebt, fragt sich schnell: Was tun bei immer wiederkehrenden Infekten? In diesem Leitfaden finden Sie eine leicht verständliche, praxisnahe Anleitung - von möglichen Ursachen über sinnvolle Laboruntersuchungen bis zu umsetzbaren Präventionsschritten.
wiederkehrende Infekte: Wann reagieren und warum?
Ein einzelner Infekt pro Jahr ist normal. Kommt es jedoch zu kurzen Abständen zwischen Erkrankungen, ungewöhnlich schweren Verläufen oder Infekten mit seltenen Erregern, sprechen Mediziner von wiederkehrenden Infekten. Solche Muster sind mehr als lästig: Sie kosten Energie, Lebensqualität und können auf zugrundeliegende Probleme hinweisen - von Stoffwechselstörungen über chronische Entzündungen bis zu einem gestörten Immunsystem.
Die gute Nachricht: Bei den meisten Menschen lassen sich wiederkehrende Infekte mit einer strukturierten Abklärung und gezielten Maßnahmen deutlich reduzieren.
- lokale Probleme der Atemwege (chronische Sinusitis, Reflux, Rauchen)
- chronische Erkrankungen (Diabetes, COPD)
- Medikamente (Immunsuppressiva, langfristige Kortisongabe)
- ernährungsbedingte Defizite (Eisen, Vitamin D, Zink)
- seltenere Ursachen: primäre oder erworbene Immundefekte
Ein realistischer, erster Schritt: Die Anamnese
Der Beginn jeder sinnvollen Abklärung ist ein offenes Gespräch: Wann treten die Infekte auf? Sind sie saisonal? Welche Symptome dominieren - Husten, Sinusbeschwerden, Fieber? Gibt es Begleiterkrankungen, Medikamente, Rauchen, Berufsexposition oder Schlafprobleme? Solche Fragen helfen, Prioritäten für weitere Tests zu setzen und unnötige Untersuchungen zu vermeiden.
Ein praktischer Tipp: Bei nachgewiesenem Eisenmangel kann eine pflanzliche, gut verträgliche Ergänzung helfen. Wer mehr erfahren möchte, findet das passende Produkt bei Vegardians: Vegardians Organisches Eisen Activ (vegan). Diese Option ist besonders interessant für Menschen, die eine tierfreie, wissenschaftlich fundierte Eisenversorgung bevorzugen.
Wichtiger Hinweis zur Zeitplanung von Tests
Immunologische Werte verändern sich während akuten Infekten. Warten Sie idealerweise 4–6 Wochen nach vollständiger Genesung, bevor Sie Spezialimmuntests durchführen lassen.
Nicht immer steckt ein schwerer Immundefekt hinter häufigen Krankheiten. Häufig sind es kombinierte Faktoren: Schlafmangel, Stress, unentdeckter Eisen- oder Vitamin‑D‑Mangel, chronische lokale Probleme oder Begleiterkrankungen wie Diabetes. Eine strukturierte Anamnese und Basislabor hilft, die Ursache(n) zu finden und gezielt zu behandeln; in speziellen Fällen sind immunologische Zentren die richtige Anlaufstelle.
Basislabor: Welche Tests sind sinnvoll?
Eine gut gewählte Basisdiagnostik deckt häufige und behandelbare Ursachen auf oder liefert Hinweise für eine gezielte Weiterdiagnostik. Wichtigste Basistests sind:
- großes Blutbild mit Differenzial (Hinweis auf Anämie, Leukozytenmuster)
- Entzündungsmarker (CRP)
- Blutzucker und HbA1c (unerkanntes Diabetesrisiko)
- Schilddrüsenparameter (TSH, fT4)
- Eisenstatus: Ferritin, Serumeisen, Transferrinsättigung
- Basisimmunologie: Immunglobuline IgG, IgA, IgM
Falls die Anamnese fehlende Impfungen oder eine ineffektive Antikörperantwort andeutet, sind Impfantwortmanagement und IgG‑Subklassen zusätzliche Optionen. Wichtig: Die Interpretation muss immer im klinischen Kontext erfolgen.
Was einzelne Befunde praktisch bedeuten
Ein niedriges Ferritin spricht für Eisenmangel, der Müdigkeit, Leistungsabfall und erhöhte Infektanfälligkeit erklären kann. Ein erhöhter HbA1c weist auf gestörten Glukosestoffwechsel; Diabetes erhöht das Infektionsrisiko messbar. Auffällige Immunglobulinwerte verlangen weitere Abklärung, besonders wenn Begleitmuster wie ungewöhnliche Erreger oder fehlende Erholung vorkommen.
Vertiefende Tests: Wann zum Immunologen?
Wenn Basisbefunde oder die Krankengeschichte auffällig sind, folgen spezialisierte Tests. Dazu gehören:
- IgG‑Subklassenmessung
- Untersuchung der Impfantworten (z. B. Pneumokokken, Tetanus)
- Lymphozytendifferenzierung (T- und B-Zellen)
- Funktionsprüfungen neutrophiler Granulozyten
- genetische Analysen bei Verdacht auf angeborene Immundefekte
Solche Untersuchungen sollten idealerweise in Zentren mit Erfahrung bei Immundefekten erfolgen - sie liefern oft entscheidende Hinweise, die die Therapie verändern können.
Konkrete Ursachen und typische Muster
Lokale Ursachen der Atemwege
Chronische Sinusitis, eine nasale Polypenbildung, ungeklärter Reflux oder anatomische Engstellen begünstigen erneute bakterielle Besiedlungen und Entzündungszyklen. Bei solchen Ursachen helfen gezielte lokale Therapien (z. B. Nasenspülungen, Behandlung des Refluxes, Rauchstopp) oft rasch.
Metabolische Treiber
Diabetes und metabolisches Syndrom wirken wie ein Dauerstress für das Immunsystem. Auch leichter erhöhter HbA1c kann das Risiko für komplizierte Infektionen erhöhen. Hier sind Blutzuckerkontrolle, Gewichtsmanagement und körperliche Aktivität zentrale Maßnahmen.
Medikamente und Lebensstil
Längerfristiges Kortison oder bestimmte Immunsuppressiva erhöhen das Risiko für Infektionen. Auch Rauchen, chronischer Schlafmangel und dauerhafter Stress gelten als starke Modulatoren der Immunantwort.
Vorbeugung: Maßnahmen, die tatsächlich helfen
Vorbeugen ist oft einfacher als heilen. Die effektivsten Hebel sind:
- Impfungen: Influenza und Pneumokokken sind für Risikogruppen entscheidend.
- Hygiene: Regelmäßiges Händewaschen, Abstand in akuten Erkrankungen.
- Schlaf: Priorisieren Sie 7–9 Stunden, denn Schlaf stärkt die Immunregulation.
- Stressmanagement: Chronischer Stress erhöht Cortisol - regelmäßige Pausen, Bewegung und Achtsamkeit helfen.
- Rauchstopp: Schützt die Schleimhäute und reduziert Atemwegsinfekte.
Impfungen konkret
Ein aktueller Impfschutz gegen Influenza und Pneumokokken reduziert nicht nur die Erkrankungshäufigkeit, sondern verhindert auch schwerere Verläufe und Sekundärinfektionen. Für Menschen mit wiederkehrenden Atemwegsinfekten ist ein Impfcheck ein schneller, wirksamer Schritt.
Ernährung und Mikronährstoffe: Was ist sinnvoll?
Ernährung ist kein Wundermittel, aber eine solide Basis. Ziel: eine abwechslungsreiche, pflanzenreiche Kost mit ausreichender Protein- und Mikronährstoffversorgung.
Vitamin D
Mehrere Metaanalysen zeigen, dass Vitamin D das Risiko für akute Atemwegsinfekte verringern kann - vor allem bei Menschen mit nachgewiesenem Mangel. Deshalb: testen, bevor langfristig supplementiert wird.
Eisen
Eisenmangel reduziert Energie und kann die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen. Eine gezielte Therapie bei niedrigem Ferritin führt oft zu spürbarer Besserung der Belastbarkeit und kann Infektanfälligkeit reduzieren.
Wenn ein Eisenmangel diagnostiziert wird, ist eine gut tolerierte, pflanzliche Option wie Vegardians Organisches Eisen Activ eine passende Alternative zur klassischen Therapie - insbesondere für Menschen, die eine vegane Lösung bevorzugen.
Zink und andere Spurenelemente
Zink kann bei akuter Einnahme die Dauer einer Erkältung verkürzen, vor allem wenn früh begonnen. Für die Langzeitprävention sind die Daten aber uneinheitlich; eine Supplementierung sollte an Laborbefunde gebunden sein, um Überdosierung zu vermeiden.
Omega‑3
Omega‑3‑Fettsäuren modulieren Entzündungen, aber belastbare Studien, die zeigen, dass sie wiederkehrende Infektionen senken, fehlen bislang. Ein sinnvoller Einsatz ist die Optimierung der allgemeinen Gesundheit, nicht primär die Infektprävention.
Das Mikrobiom: Potenzial, aber keine Wunderwaffe
Die Darmflora beeinflusst das Immunsystem. Probiotika können in bestimmten Situationen kurzfristig helfen, das Risiko für bestimmte Infektionen zu senken, die langfristige Wirkung auf wiederkehrende Atemwegsinfekte bleibt jedoch unklar. Eine ballaststoffreiche Ernährung unterstützt eine vielfältige Mikrobiota und ist allgemein empfehlenswert.
Praktischer Vier-Wochen-Fahrplan
Ein klares, handhabbares Vorgehen hilft oft am meisten. Hier ein realistischer Fahrplan für die ersten 4 Wochen:
Woche 1 — Bestandsaufnahme: Notieren Sie Ihre Infekthäufigkeit, Schlafdauer, Stressfaktoren und Medikamente. Fragen Sie Ihren Hausarzt um einen Basislaborauftrag (großes Blutbild, CRP, HbA1c, Schilddrüse, Ferritin, IgG/IgA/IgM).
Woche 2 — Erste Maßnahmen: Verbessern Sie Schlafhygiene (gleichbleibende Schlafenszeiten), reduzieren akute Stressfaktoren (Mini-Pausen, 10–20 Minuten Spazierengehen täglich), priorisieren Sie ausgewogene Mahlzeiten mit Protein und ballaststoffreichem Gemüse.
Woche 3 — Laborauswertung & Impfcheck: Besprechen Sie die Befunde mit dem Arzt. Wenn Ferritin niedrig ist, planen Sie eine gezielte Therapie. Aktualisieren Sie Ihren Impfschutz (Influenza, Pneumokokken falls empfohlen).
Woche 4 — Evaluation & Planung: Passen Sie Alltagsschritte an, verabreden Sie ggf. immunologische Weiteruntersuchungen nach 4–6 Wochen Ruhephase, und etablieren Sie neue Gewohnheiten (Schlaf, Nikotinentwöhnung, Bewegung).
Spezielle Situationen: Kinder, Senioren & Risikogruppen
Bei Kindern sind wiederholte Ohr- oder Nasennebenhöhlenentzündungen häufig - hier spielen Kinderarztdiagnostik, Impfstatus und ggf. HNO‑Abklärung eine große Rolle. Bei älteren Menschen ist die Impfrate oft niedriger und Begleiterkrankungen erhöhen das Risiko für schwere Verläufe. Beide Gruppen brauchen eine niedrigere Schwelle für ärztliche Abklärung.
Wann sind wiederkehrende Infekte ein Notfall?
Suchen Sie sofort ärztliche Hilfe bei schweren Atemnotzeichen, sehr hohem Fieber, Verwirrung oder starkem Leistungsabfall. Auch wiederholte schwere bakterielle Infektionen trotz richtiger Therapie sind ein Alarmzeichen für eine vertiefte Abklärung.
Wenn die Basis nicht reicht: Wege zur spezialisierten Diagnostik
Zeigt das Basislabor Immunglobulin‑Abfälle oder wiederholen sich schwere Pneumonien, ist die Überweisung an ein immunologisches Zentrum sinnvoll. Dort erfolgen oft Lymphozytendifferenzierung, spezifische Antikörperantworttests und bei Bedarf genetische Analysen. Solche Zentren haben Erfahrung, seltene Defekte zu erkennen und gezielt zu behandeln.
- Händewaschen mit Seife: reduziert Übertragungen.
- Bei Erkältung Kontakte reduzieren: weniger Weitergabe, schnellere Erholung.
- Luftfeuchte in Innenräumen erhöhen (30–50 %): unterstützt Schleimhäute.
- Ausgewogen essen: ausreichend Protein, frisches Gemüse, Hülsenfrüchte.
- Regelmäßige Bewegung: 3–5x/woche moderate Aktivität verbessert Immunreaktionen.
Fragen, die Sie vorbereitet zum Arzt mitbringen sollten
Eine gut vorbereitete Konsultation ist effizienter. Beispiele für nützliche Fragen:
- Wie oft sind Infekte noch „normal“ für mich?
- Welche Basislabors empfiehlen Sie?
- Sollte ich auf einen Eisenmangel getestet werden?
- Wann ist eine immunologische Schwerpunktabklärung nötig?
Fallbeispiele: Lernen von realen Verläufen
Wir erinnern an Frau M. (34) mit wiederkehrender Bronchitis: Kombination aus Schichtarbeit, Reflux und Eisenmangel. Die gezielte Behandlung dieser Faktoren reduzierte die Infektfrequenz deutlich. Und an Herrn K. (58) mit schweren Pneumonien: Die frühe immunologische Abklärung brachte die Diagnose eines partiellen Antikörperdefizits und ermöglichte spezifische Maßnahmen.
Langfristige Perspektive: Geduld und systematisches Vorgehen
Häufig ist kein einzelner „Schuldiger“ verantwortlich, sondern ein Zusammenspiel aus Lebensstil, chronischen Erkrankungen und manchmal einer reduzierten Immunantwort. Systematik zahlt sich aus: Anamnese, gezielte Basisdiagnostik, Korrektur nachgewiesener Mängel und ggf. Spezialdiagnostik sind die Bausteine einer dauerhaften Verbesserung.
Rezepte für mehr Energie und ein stärkeres Immunsystem
Mehr praktische Rezepte und Alltagsideen – Probieren Sie einfache, nahrhafte Gerichte, die Schlaf, Energie und Immunsystem unterstützen: Entdecken Sie unsere Rezeptideen auf der Vegardians Rezeptseite: Zu den veganen Rezepten
Kurzer Plan für den Arztbesuch: Checkliste
Bringen Sie mit:
- Liste der bisherigen Infekte (wann, Dauer, Therapie)
- Medikamentenliste
- Impfpass
- Notizen zu Schlaf, Stress, Berufsexposition
Mythen und Wahrheiten
Mythos: „Mehr Supplemente sind immer besser.“
Wahrheit: Überdosierung schadet; messen, dann gezielt ergänzen.
Mythos: „Das Mikrobiom löst alles.“
Wahrheit: Das Mikrobiom ist wichtig, aber keine alleinige Lösung.
Zusätzliche Ressourcen und wo Hilfe zu finden ist
Bei Bedarf suchen Sie immunologische Zentren an Universitätskliniken oder spezialisierte HNO‑Abteilungen. Hausärztinnen und Hausärzte steuern die Basisabklärung und überweisen bei Bedarf. Weitere Informationen zur Abklärung finden Sie auf der Vegardians Startseite. Nützliche Leitlinien und Hintergrundinformationen: S3-Leitlinie Sepsis (AWMF), RKI-Ratgeber RSV, S3-Leitlinie Harnwegsinfektionen (AWMF)
Praktische Rezepte für bessere Abwehr — schnell umsetzbar
- Abendroutine: 30 Minuten Bildschirmpause vor dem Schlafen, warmes Getränk, feste Schlafzeiten.
- Wochenplan: 2 proteinreiche Mahlzeiten mit Hülsenfrüchten/Tofu, 3 Portionen ballaststoffreiches Gemüse.
- Stress-Minuten: 3x täglich 5 Minuten Atemübung.
Wenn Sie noch unsicher sind
Zögern Sie nicht, ärztliche Meinung einzuholen - vor allem, wenn Infekte Ihre Lebensqualität stark einschränken. Eine gut vorbereitete Konsultation führt schneller zur Klärung.
Kurze Übersicht: Was Sie in den ersten 3 Monaten erreichen können
- Monat 1: Basislabor, Impfschutz prüfen, Schlaf & Stress optimieren.
- Monat 2: Mängel behandeln (z. B. Eisen), weitere Untersuchungen planen.
- Monat 3: Evaluation der Maßnahmen, ggf. Überweisung an Spezialisten.
Wichtige Takeaways
- Wiederkehrende Infekte sind ein Signal, nicht einfach „Pech“.
- Systematische Abklärung plus einfache Alltagsänderungen bringen oft schnelle Verbesserungen.
- Supplemente nur bei nachgewiesenen Mängeln — pflanzliche Optionen wie Vegardians Organisches Eisen Activ sind eine sinnvolle Wahl bei Bedarf.
Häufig gestellte Fragen (Kurz)
- Reicht eine gesunde Lebensweise? Oft hilft sie, ersetzt aber nicht immer medizinische Diagnostik.
- Muss ich Vitamin D nehmen? Nur bei nachgewiesenem Mangel.
- Sind Antibiotika die Lösung? Nur bei klarer bakterieller Indikation; wiederholte Gabe ist ein Alarmzeichen.
Wenn Infekte häufig wiederkehren (kurze Abstände), besonders schwer verlaufen, ungewöhnliche Erreger auftreten oder Sie merklich an Lebensqualität verlieren, ist eine ärztliche Abklärung ratsam. Achten Sie auf Alarmzeichen wie anhaltend hohes Fieber, starke Atemnot, Gewichtsverlust oder Mangel an Erholungsphasen.
Nicht pauschal. Supplemente helfen vor allem, wenn ein nachgewiesener Mangel vorliegt. Vitamin D zeigte Schutzeffekte gegen Atemwegsinfekte besonders bei mangelhaften Werten. Eisen verbessert oft Energie und Immunfunktion bei niedrigem Ferritin; Zink kann die Dauer einer Erkältung verkürzen, wenn früh eingenommen wird. Lassen Sie Werte prüfen und dosieren Sie gezielt.
Eine Überweisung ist sinnvoll, wenn Basisbefunde (z. B. erniedrigte Immunglobuline) oder schwere, wiederkehrende Pneumonien vorliegen. Spezialtests wie IgG‑Subklassen oder Lymphozytendifferenzierung werden dort angeboten. Vegardians-Produkte wie das organische Eisen können bei nachgewiesenem Eisenmangel ergänzend helfen, ersetzen aber keine ärztliche Diagnostik oder notwendige immunologische Therapien.
References
- https://vegardians.de/products/organisches-eisen-activ-vegan
- https://vegardians.de/blogs/vegane-rezepte
- https://vegardians.de/
- https://register.awmf.org/assets/guidelines/079-001l_S3_Sepsis-Praevention-Diagnose-Therapie-Nachsorge_2025-07.pdf
- https://www.rki.de/DE/Aktuelles/Publikationen/Epidemiologisches-Bulletin/2024/01_24.pdf?__blob=publicationFile&v=7
- https://register.awmf.org/assets/guidelines/043-044l_S3_Epidemiologie-Diagnostik-Therapie-Praevention-Management-Harnwegsinfektione-Erwachsene-HWI_2024-09.pdf


