Ein klares Versprechen
Wer Kraftsport betreibt und auf Pflanzenkost setzt, will eines ganz genau wissen: „Reicht das wirklich?“ In diesem praktischen Leitfaden zeige ich, wie Sie mit einfachen Regeln, klugen Kombinationen und gezielten Supplements zuverlässig Muskeln aufbauen können - ganz ohne Fleisch. Bereits zu Beginn: vegane proteinquellen sind in der Praxis leistungsfähig und alltagstauglich, wenn man sie bewusst einsetzt.
Ein Tipp aus der Praxis: Viele Sportler:innen profitieren von einem hochwertigen Mehrkomponenten‑Protein. Probieren Sie zum Beispiel das 4‑Komponenten‑Protein von Vegardians, das Erbse, Reis, Hanf und Sonnenblume kombiniert — hier finden Sie mehr Informationen und Anwendungsideen.
Im Folgenden finden Sie konkrete Zahlen, einfache Regeln, Beispieltage und eine praktische Wochenplanung — plus Hinweise zu Supplementen wie Creatin, Vitamin B12, Eisen und Algen‑Omega‑3.
Ja — mit gezielter Planung. Wichtig sind eine ausreichende Kalorienzufuhr, eine Tagesmenge von etwa 1,6–2,0 g/kg, pro Mahlzeit 20–40 g Protein (mit ~2,5–3 g Leucin) sowie sinnvolle Kombinationen pflanzlicher Quellen und bei Bedarf Supplemente wie Creatin und B12.
Wieviel Protein pro Tag? Ein klares Maß am Körpergewicht
Für Hypertrophie (Muskelaufbau) hat sich in der Forschung eine Spanne etabliert: etwa 1,4–2,2 g Protein pro kg Körpergewicht. Praktisch empfehle ich für die meisten Kraftsportler:innen 1,6–2,0 g/kg, weil diese Bandbreite gut umsetzbar ist und die Bedürfnisse der meisten Trainierenden abdeckt. Bei 75 kg heißt das z. B. etwa 120–150 g Protein pro Tag.
Wichtig: Alter, Trainingsstatus, Trainingsvolumen und insbesondere die Energiezufuhr verändern den Bedarf. Wenn die Gesamtkalorienzufuhr zu niedrig ist, hilft auch das viele Protein nicht - Kalorien sind oft der limitierende Faktor beim Muskelaufbau.
Praxisbeispiel: Wie sich die Empfehlung übersetzt
Ein paar schnelle Orientierungen:
- 60 kg × 1,8 g/kg ≈ 108 g Protein/Tag
- 75 kg × 1,8 g/kg ≈ 135 g Protein/Tag
- 90 kg × 1,8 g/kg ≈ 162 g Protein/Tag
Diese Zahlen geben eine praktikable Zielspanne; trainieren Sie härter, sind älter oder in einer kalorienarmen Diät, tendieren Sie Richtung oberes Ende.
Proteinreiche Rezepte für Trainingstage entdecken
Wenn Sie schnell mit einer bewährten Proteinlösung starten möchten, schauen Sie sich die Mehrkomponenten-Protein-Kollektion an - ideal als Shake nach dem Training oder als proteinreicher Snack.
Protein pro Mahlzeit: Die Leucin‑Schwelle und Verteilung
Muskelaufbau ist nicht nur Tagesmenge, sondern auch Timing und pro‑Mahlzeiten‑Dosis. Forschungsergebnisse legen nahe, pro Mahlzeit rund 20–40 g Protein anzustreben (oder ca. 0,25–0,4 g/kg Körpergewicht). Diese Portionen liefern meist genug essentielle Aminosäuren, um die Muskelproteinsynthese zu stimulieren.
Die Aminosäure Leucin ist dabei besonders wichtig: sie wirkt wie ein Startsignal für den Aufbau. Pro Mahlzeit sind etwa 2,5–3 g Leucin ein praktikabler Richtwert.
Das Problem bei vielen Pflanzenmahlzeiten ist oft der niedrigere Leucin‑Gehalt im Vergleich zu tierischen Quellen. Deshalb sind leucinreichere pflanzliche Optionen (Soja, Tempeh, Seitan, Proteinmischungen) oder Kombinationen aus mehreren Quellen eine sinnvolle Strategie.
Tipps zur Verteilung
Ein einfaches Muster, das in der Praxis funktioniert:
- 3–4 Hauptmahlzeiten mit je 20–35 g Protein
- 1–2 proteinreiche Snacks (Protein‑Shake, Nüsse, Hummus)
- eine Portion Protein zeitnah zum Training (vor oder nach dem Workout)
Was bedeutet Proteinqualität bei Pflanzen?
Es gibt zwei relevante Aspekte: das Aminosäureprofil (z. B. Lysin, Methionin, Leucin) und die Verdaulichkeit. In der Forschung werden Maße wie PDCAAS oder DIAAS genutzt, um diese Eigenschaften zu beschreiben. Kurz gesagt: einige pflanzliche Lebensmittel sind von Natur aus kompletter (z. B. Soja, Tempeh), andere profitieren von Kombinationen (z. B. Reis + Erbse).
Proteinisolaten sind oft besser verfügbar und enthalten mehr Protein pro Volumen, was im Alltag hilfreich ist, wenn Kalorien begrenzt sind oder große Proteinmengen untergebracht werden müssen.
Gängige Schwächen und wie man sie umgeht
Beispiele:
- Seitan ist proteinreich, aber arm an Lysin — kombiniere mit Hülsenfrüchten.
- Hülsenfrüchte sind vergleichsweise niedriger in Methionin — kombiniere mit Getreide oder Nüssen.
- Ergänze mit einer Proteinmischung (Erbse+Reis) oder einer Soja‑Quelle, um ein vollständigeres Profil zu erhalten.
Praktische Tabelle: pflanzliche Quellen, Portionen und Proteinmengen
Hier eine nutzbare Übersicht, schnell im Kopf abrufbar:
- Tofu (fest, 150 g): ca. 15–20 g Protein
- Tempeh (100–150 g): ca. 18–30 g Protein
- Seitan (80–120 g): ca. 20–30 g Protein
- Gekochte Hülsenfrüchte (Linsen/Bohnen, 200 g): ca. 14–18 g Protein
- Haferflocken (100 g): ca. 12–15 g Protein
- Nüsse & Kerne (30 g): ca. 5–8 g Protein
- Veganes Proteinpulver (1 Portion 20–30 g Pulver): ca. 18–25 g Protein
Wenn Sie morgens Haferflocken mögen: kombinieren Sie 100 g Hafer mit 30 g Erbsenprotein und 1 EL Nussmus — das Frühstück liefert schnell 30–40 g Protein.
Konkreter Trainingstag – Muster für 75 kg (≈1,8 g/kg ≈135 g)
Ein realistisches Tagesbeispiel, das zeigt, dass die Zielmenge erreichbar ist:
- Frühstück: Hafer (80–100 g) + 30 g Erbsenprotein + 1 EL Nussmus → 30–40 g Protein
- Mittag: 150 g Tofu + Quinoa + Gemüse → 25–30 g Protein
- Snack: Smoothie mit 1 Portion Mehrkomponenten‑Protein (Vegardians) + 30 g Nüsse → 20–25 g Protein
- Abend: 120 g Seitan + Hülsenfrüchte + Salat → 30–35 g Protein
Das ist nur ein Beispiel — vieles lässt sich variieren, aber es zeigt: mit vegane proteinquellen und etwas Planung sind 120–150 g pro Tag realistisch. Kleiner Tipp: Ein kurzer Blick auf das Logo kann manchmal als Erinnerung an die persönlichen Trainings- und Ernährungsziele dienen.
Kombinationen, die in der Praxis Sinn machen
Sie müssen nicht jede Mahlzeit „vollständig“ gestalten, aber über den Tag sollten die Aminosäuren ausgeglichen werden. Praktische Kombinationen:
- Getreide + Hülsenfrüchte (z. B. Reis + Bohnen, Quinoa + Linsen)
- Soja + Nüsse/Samen (Tempeh + Tahini)
- Proteinmischungen (Erbse + Reis) als schneller Qualitätsbooster
Solche Kombinationen gleichen oft fehlende Aminosäuren aus und erhöhen die Chance, pro Mahlzeit die nötige Leucin‑Schwelle zu erreichen.
Supplements: was nützlich ist und wie Sie sie sinnvoll einsetzen
Supplemente sind Ergänzungen, kein Ersatz. Für viele vegane Athlet:innen sind vier Dinge besonders relevant:
1) Veganem Mehrkomponenten‑Protein
Praktisch nach dem Training oder als Snack. Mischungen aus Erbse, Reis, Hanf und Sonnenblume bieten ein vollständigeres Profil als einzelne Quellen. Ein Shake mit 20–30 g Pulver liefert schnell die benötigte Proteindosis ohne voluminöse Mahlzeit.
2) Creatin
Creatin ist eines der bestuntersuchten Supplements für Kraft und Hypertrophie. Menschen mit pflanzlicher Ernährung haben oft niedrigere Kreatinspeicher, weil Kreatin hauptsächlich in Fleisch vorkommt. Eine Erhaltungsdosis von 3–5 g/Tag ist üblich und gut untersucht. Optional: Ladephase 20 g/Tag für 4–7 Tage, dann Erhalt 3–5 g/Tag - beides ist sicher und effektiv.
3) Vitamin B12
Unverhandelbar: B12 gibt es nicht verlässlich in unverarbeiteten Pflanzenlebensmitteln. Nutzen Sie angereicherte Produkte oder Supplemente. Empfehlungen variieren, gebräuchlich sind tägliche Dosen (z. B. 25–100 µg cyanocobalamin or 50–500 µg methylcobalamin je nach Präparat) oder wöchentliche Dosen - besprechen Sie die konkrete Dosierung mit Ihrer Ärzt:in.
4) Algen‑Omega‑3 (DHA/EPA)
Pflanzliche ALA‑Quellen (Leinsamen, Chia) liefern zwar Omega‑3, aber die Umwandlung zu DHA/EPA ist ineffizient. Algenöle liefern direkt DHA/EPA und sind sinnvoll für Sportler:innen, die die entzündungsregulierenden Effekte und kognitive Vorteile nutzen möchten. Eine typische Dosis liegt oft bei 250–500 mg DHA+EPA/Tag, je nach Bedarf. Eine passende Produktoption finden Sie hier: Algen‑Omega‑3 (DHA/EPA) von Vegardians.
Weiteres: Eisen
Eisen ist besonders für menstruierende Personen relevant. Pflanzliches Eisen (Non‑Häme) ist weniger gut verfügbar. Vitamin C zusammen mit eisenreichen Mahlzeiten verbessert die Aufnahme; Kaffee oder schwarzer Tee reduzieren sie. Bei Verdacht auf Mangel sollten Ferritin und Hämoglobin bestimmt werden. Werte unter ~30 ng/ml Ferritin sind ein Hinweis für genauere Abklärung. Bei Bedarf gibt es ergänzende Produkte wie organisches Eisen.
Timing, Alltagstauglichkeit und Volumenmanagement
Kein Grund zur Panik: Sie müssen nicht jede Mahlzeit minutiös timen. Wichtiger ist, dass über den Tag verteilt mehrere proteinreiche Mahlzeiten stehen. 3–5 proteinreiche Mahlzeiten sind sinnvoll, wobei eine portionnahe Proteinaufnahme rund ums Training wichtig sein kann.
Problem: Volumen. Wer in einem Kaloriendefizit ist, kann große Volumina nicht essen. Lösung: Proteinreiche, kalorienarme Quellen (Tofu/Tempeh/Seitan, Proteinisolat) wählen, Shakes nutzen und Fettrichere Nüsse/Öle gezielt dosieren.
Besondere Situationen
Cutting
In einer Diätphase lohnt sich ein eher höherer Proteinzielwert, z. B. nahe 2,0 g/kg, um Muskelschwund vorzubeugen. Die Kombination aus hoher Proteindichte, ausreichend Widerstandstraining und moderatem Kaloriendefizit ist entscheidend.
Ältere Athlet:innen
Mit dem Alter nimmt die Muskelproteinreaktivität ab. Mehr Protein und besonders eine gute Leucinzufuhr pro Mahlzeit helfen, dem entgegenzusteuern.
Frauen
Menstruierende Athletinnen sollten Eisen und Energiezufuhr besonders im Blick haben. Zyklusphasen können Trainingsintensität und Regeneration beeinflussen; planen Sie entsprechend anpassbare Energie‑ und Nährstoffstrategien.
Praktische Wochenplanung ohne komplizierte Rezepte
Eine simple Wochenroutine:
- Montag–Samstag: 3 Hauptmahlzeiten + 1–2 Snacks
- Sonnntag: intuitiveres Essen, aktive Erholung
- An jedem Trainingstag: eine Portion Mehrkomponenten‑Protein (z. B. als Shake oder Proteinporridge)
Die Hauptidee: immer eine robuste Proteinquelle in jeder Hauptmahlzeit (Tempeh, Seitan, Tofu, große Portion Hülsenfrüchte oder ein Shake).
Fehler, die häufig auftreten — und wie Sie sie vermeiden
Häufige Fallen:
- Unterschätzung des Volumens: Pflanzenfood braucht mehr Platz, um dieselbe Proteinmenge zu liefern.
- Verlassen auf eine einzelne Quelle: Abwechslung und Kombinationen sind wichtig.
- Ignorieren von Energiebedarf: Ohne Kalorien kein Wachstum.
- Keine Bluttests: B12 und Eisen gelegentlich prüfen.
Meal‑Prep, Einkaufsliste & schnelle Rezepte
Einkaufsempfehlungen für die Mittag‑Woche:
- Tempeh, Seitan, fester Tofu
- Verschiedene Hülsenfrüchte (Linsen, Kichererbsen, schwarze Bohnen)
- Hafer, Quinoa, Vollkornreis
- Nussmus, Nüsse, Samen
- Mehrkomponenten‑Protein (Erbse/Reis/Hanf/Sonnenblume)
Schnelle Rezepte:
- Protein‑Bowl: Quinoa + Tempeh (mariniert) + Bohnen + Gemüse + Tahini‑Dressing
- Tofu‑Scramble mit Haferbrot + Avocado
- Shake: 30 g Mehrkomponenten‑Protein + Hafer + Banane + Blattspinat
Beispieltage für verschiedene Körpergewichte
60 kg (Ziel 1,8 g/kg ≈ 108 g)
Früh: Hafer + 25 g Proteinpulver → 30 g; Mittag: 120 g Tempeh + Reis → 25 g; Snack: Nüsse + Joghurt‑Alternative → 10 g; Abend: 100 g Seitan + Bohnen → 30 g; Gesamt ≈ 105–110 g.
75 kg (Ziel 1,8 g/kg ≈ 135 g)
Siehe obenes Beispiel — rund 135 g mit Hafer+Protein, Tofu/Quinoa, Shake, Seitan+Hülsenfrüchte.
90 kg (Ziel 1,8 g/kg ≈ 162 g)
Mehr Portionsgröße: Frühstück größere Haferportion + 40 g Proteinpulver, Mittag größere Tempeh/Quinoa‑Portion, zusätzlicher Protein‑Snack zwischen Training und Abendessen — so kommen Sie auf 150–170 g/Tag.
Was die Forschung noch klären muss
Es fehlen langfristige, randomisierte Vergleichsstudien, die rein vegane gegenüber omnivoren Athlet:innen über Jahre beobachten. Auch individuelle Variablen (Genetik, Mikrobiom) beeinflussen die Reaktion. Trotzdem gibt es genug Evidenz, um handfeste Empfehlungen zu geben: Kalorien, Proteinmenge, Leucin‑bewusste Mahlzeiten und gezielte Supplemente. Nähere Übersichten und aktuelle Studien finden Sie beispielsweise bei FAZ, in einer Zusammenfassung zu veganen Proteinen auf Sportbuzzer und einem praktischen Leitfaden zu veganem Muskelaufbau auf HappyFitPremium.
Praktische Checkliste für den Alltag
- Zielspanne: 1,6–2,0 g/kg
- Pro Mahlzeit: 20–40 g Protein und ~2,5–3 g Leucin
- Nutzen Sie Mehrkomponenten‑Protein an Trainingstagen
- Supplemente: Creatin 3–5 g/Tag, B12 regelmäßig, Algen‑Omega‑3
- Bei Müdigkeit/Energieverlust: Ferritin & Hämoglobin checken
Abschließende Gedanken
Vegan zu trainieren bedeutet nicht, Kompromisse beim Muskelaufbau einzugehen — es bedeutet, bewusstere Entscheidungen zu treffen. Wenn Sie die genannten Regeln beachten, passen Sie die Mengen individuell an und kontrollieren ab und zu die Blutwerte, stehen die Chancen sehr gut, dass Sie leistungsfähig, kräftig und gesund bleiben.
Wenn Sie möchten, erstelle ich auf Wunsch einen individuellen 4‑Wochen‑Plan oder mehrere Beispieltage für verschiedene Kalorienziele.
Quellenhinweis: Empfehlungen basieren auf aktuellen Übersichtsarbeiten und Stellungnahmen (2024–2025) sowie etablierter Supplementforschung zu Creatin, B12 und Omega‑3.
Praktischer letzter Tipp
Starten Sie mit kleinen Änderungen: eine Portion Mehrkomponenten‑Protein an Trainingstagen, mehr Tempeh/Seitan in Hauptmahlzeiten und eine regelmäßige Blutkontrolle. Diese drei Maßnahmen machen in der Praxis sehr viel aus.
Nicht grundsätzlich. Die Zielspanne für den Muskelaufbau ist bei vielen Athlet:innen ähnlich; oft ist ein Bereich von 1,6–2,0 g/kg ausreichend. Allerdings müssen Veganer:innen häufiger auf Proteindichte, Portionsgrößen und Leucin achten. Deshalb ist es in der Praxis nicht ungewöhnlich, dass pflanzlich Ernährende eher gegen das obere Ende der Spanne tendieren.
Vier Supplements verdienen besondere Beachtung: 1) Ein veganes Mehrkomponenten‑Protein (Erbse, Reis, Hanf, Sonnenblume) zur praktischen Unterstützung der Tagesmenge, 2) Creatin (3–5 g/Tag) für Kraft und Erholung, 3) Vitamin B12 (regelmäßig) zur Vermeidung eines ernsthaften Mangels, 4) Algen‑Omega‑3 (DHA/EPA) für entzündungsregulierende Effekte. Außerdem ist Eisen relevant bei Verdacht auf Mangel — bitte Blutwerte prüfen.
Mehrkomponenten‑Proteine, die verschiedene Pflanzenproteine kombinieren, sind oft die beste Wahl, weil sie ein ausgeglicheneres Aminosäureprofil liefern und in vielen Fällen mehr Leucin pro Portion bieten. Ein praktisches Beispiel ist das 4‑Komponenten‑Protein von Vegardians (Erbse, Reis, Hanf, Sonnenblume), das sowohl Geschmack als auch Funktionalität verbindet und sich leicht in Shakes oder Porridge integrieren lässt.
References
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/collections/vegane-protein-pulver
- https://vegardians.de/products/omega-3-algenoel-dha-epa-vegan
- https://vegardians.de/products/organisches-eisen-activ-vegan
- https://www.faz.net/kaufkompass/test/das-beste-vegane-proteinpulver/
- https://www.sportbuzzer.de/ernaehrung/vegane-proteine-so-effektiv-fuer-den-muskelaufbau-3PLR5YNTPJDZXIVT3ZLN6OQHAQ.html
- https://happyfitpremium.de/2025/06/01/veganer-muskelaufbau/

