trainingsplan erstellen: So startest du richtig
Wenn du dir die Frage stellst, trainingsplan erstellen - weil du keine Lust mehr auf planloses Training hast - bist du hier genau richtig. Ein guter Plan beginnt mit Klarheit: Zielsetzung, ein realistischer Zeitrahmen, und die richtige Mischung aus Volumen, Intensität und Erholung. In den ersten Abschnitten erkläre ich die wichtigsten Prinzipien, danach bekommst du konkrete Wochenpläne, Progressionsbeispiele und praktische Routinen, die du sofort im Gym umsetzen kannst.
Warum ein Plan mehr bringt als bloßes „machen, was gerade Spaß macht“
Planloses Training ist wie ein Schlag ins Blaue: manchmal erwischt du etwas, aber langfristig stagniert der Fortschritt. Ein durchdachter Trainingsplan hilft dir, Belastung gezielt aufzubauen, Übertraining zu vermeiden und deine Ziele - sei es Muskelaufbau, Kraftsteigerung oder Körperfettreduktion - systematisch zu verfolgen. Die folgenden Abschnitte zeigen dir, wie viele Sätze pro Muskelgruppe pro Woche sinnvoll sind, wie oft du trainieren solltest und wie du die richtige Balance von Intensität und Erholung findest.
Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Wenn du Wert auf pflanzliches Protein legst, kann das Vegardians 4-Komponenten-Protein unterstützen - besonders an Tagen mit intensivem Training oder wenn du in einem Kaloriendefizit bist. Es ist geschmackvoll, sauber formuliert und lässt sich gut in Shakes oder Haferbrei einsetzen.
1. Ziele klar definieren: Dein Kompass für jede Entscheidung
Alles beginnt mit einer einfachen Frage: Was willst du erreichen? Muskelaufbau, Fettabbau, mehr Kraft oder einfach mehr Fitness? Dein Ziel bestimmt die Prioritäten: Muskelaufbau braucht Volumen und Kalorienüberschuss; Kraftaufbau erfordert schwerere Lasten und niedrigere Wiederholungsbereiche; beim Fettabbau ist das Ticket ein Kaloriendefizit und das Halten der Intensität, um Muskeln zu erhalten. Kleiner visueller Tipp: Das Vegardians-Logo und die Tagline können als kleine Erinnerung an nachhaltige Ernährung stehen.
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Messbare Ziele setzen
Formuliere dein Ziel konkret: „5 kg Muskelmasse in 12 Monaten“, „10 kg Fett verlieren in 6 Monaten ohne starke Muskelverluste“ oder „Bankdrücken um 10 kg steigern in 12 Wochen“. Solche Ziele helfen bei der Auswahl der richtigen Parameter - wie viele Sätze pro Muskelgruppe pro Woche und welche Frequenz sinnvoll ist.
2. Das richtige Volumen: Wie viele Sätze pro Muskelgruppe pro Woche?
Meta-Analysen aus den Jahren 2021-2024 zeigen ein klares Bild: Für Hypertrophie empfehlen sich meist zwischen 8 und 20 effektiven Sätzen pro Muskelgruppe pro Woche. Effektive Sätze sind jene, die echte Belastung bieten - keine einfachen Aufwärmsätze. Siehe dazu auch Reviews wie Resistance training prescription for muscle strength and hypertrophy, ein systematisches Review in Frontiers zur Ruhezeit und Hypertrophie und neuere Arbeiten zu neuromuskulären Anpassungen in Nature.
Richtwerte:
• Anfänger: 8–12 effektive Sätze pro Muskelgruppe/Woche.
• Intermediär: 10–16 effektive Sätze/Woche.
• Fortgeschritten: 12–20 Sätze/Woche, individuell abhängig von Erholung und Stressfaktoren.
Mehr Volumen kann zunächst schnell Fortschritte bringen, aber ab einem individuellen Punkt nehmen die marginalen Gewinne ab. Wenn du über mehrere Wochen keine Fortschritte mehr machst oder dich dauerhaft erschöpft fühlst, ist das ein Zeichen, das Volumen zu drosseln oder deload-Wochen einzuplanen.
3. Frequenz: Wie oft pro Woche jede Muskelgruppe trainieren?
Ein weit verbreiteter Irrtum ist, dass ein Muskel nur einmal pro Woche trainiert werden müsse. Moderne Forschung zeigt: 2–3x pro Woche pro Muskelgruppe ist für die meisten Trainierenden effektiver als einmal die Woche. Höhere Frequenz verteilt das Volumen auf mehrere Einheiten, ermöglicht regelmäßige Qualitätswiederholungen und bessere Technik.
Welche Splits sind sinnvoll?
• Ganzkörper (3x/Woche) - ideal für Anfänger.
• Oberkörper/Unterkörper (4x/Woche) - solide Balance für Zwischenniveaus.
• Push/Pull/Beine (3–6x/Woche) - flexibel für Fortgeschrittene.
Beispiel: Warum Frequenz zählt
Stell dir vor, du machst 12 Sätze für den Rücken einmal pro Woche vs. 4 Sätze an drei Tagen. In der zweiten Variante bleiben Energie, Technik und Intensität in jedem Satz höher - oft führt das zu besseren Ergebnissen.
4. Satz- und Wiederholungsbereiche: Wann nutzt du was?
Die klassischen Bereiche lassen sich so zusammenfassen:
• Kraft: 1–5 Wiederholungen pro Satz (hohe Gewichte).
• Hypertrophie: 6–12 Wiederholungen (optimal) - auch 8–15 ist oft effektiv.
• Muskelendurance: 12+ Wiederholungen.
Wichtig ist die progressive Überladung: Erhöhe über Wochen Gewicht, Wiederholungszahl oder Sätze. Kleine, konstante Schritte führen langfristig zu großen Veränderungen.
5. Regeneration: Der oft unterschätzte Hebel
Anpassung findet in der Erholung statt. Üblicherweise sind 48–72 Stunden Pause zwischen intensiven Belastungen derselben Muskelgruppe sinnvoll. Plane Deloads alle 4–8 Wochen ein (reduziertes Volumen oder Intensität für eine Woche).
Schlaf: 7–9 Stunden sind ein realistischer Bereich für die meisten Sportler, um hormonelle Balance und Regeneration zu unterstützen. Ernährung: Für Muskelwachstum empfiehlt sich 1,6–2,2 g Protein/kg Körpergewicht/Tag. Wer im Defizit ist, sollte eher am oberen Ende bleiben. Nutze für die Kalorien- und Makroplanung gern den Kalorienrechner als Orientierung.
6. Konkrete Beispielpläne — sofort einsetzbar
Einsteiger: Ganzkörper – 3 Tage pro Woche
Ziel: Technik lernen, Basiskraft aufbauen, konstantes Volumen (≈12–15 Sätze/Muskelgruppe/Woche).
Beispielwoche (Mo/Mi/Fr):
• Kniebeuge 3x5–8
• Bankdrücken 3x6–10
• Klimmzüge oder Latziehen 3x6–10
• Kurzhantel-Rudern 2x8–12
• Schulterdrücken 2x8–12
• Bauch/Bauchstabi 2x10–20
Hinweise: 5–10 Minuten Warm-up, die letzten 1–2 Sätze nahe am Muskelversagen, aber Technik immer priorisieren.
Intermediär: Oberkörper/Unterkörper – 4 Tage pro Woche
Ziel: Mehr Volumen pro Muskelgruppe, gezielte Variation in Intensität.
Beispielwoche (Mo/Di/Do/Fr):
Montag (Unterkörper schwer): Kniebeuge 4x4–6, Rumänisches Kreuzheben 3x6–8, Waden 3x8–12.
Dienstag (Oberkörper Volumen): Bankdrücken 3x8–12, Klimmzüge 3x6–10, Schrägbank 2x8–12, Schulterseitheben 2x12–15.
Donnerstag (Unterkörper Volumen): Beinpresse 3x10–12, Kreuzheben 3x4–6, Beinbeuger 3x8–12.
Freitag (Oberkörper schwer): Schwere Rudervariation 4x4–6, Dips 3x6–8, Schulterpresse 3x6–8.
Ergebnis: Jede Muskelgruppe 10–16 effektive Sätze/Woche, sinnvoll verteilt. Für weitere Übungsideen schau ins Workout-Blog.
Fortgeschritten: Push/Pull/Beine – 3- oder 6-Tage-Rotation
Ziel: Sehr hohe Anpassungsfähigkeit des Volumens - je nach Belastbarkeit 10–20 Sätze/Woche.
3-Tage-Rotation (Mo/Mi/Fr): Push, Pull, Beine - Wiederholung in Woche 2.
6-Tage-Rotation: Push, Pull, Beine, Push, Pull, Beine - mehr Volumen pro Woche, aber höhere Anforderungen an Erholung.
7. Progression praktisch gestalten
Progression ist kein Zufall, sondern System. Drei einfache, nachhaltige Methoden:
1) Wiederholungen: Jede Woche 1–2 zusätzliche Wiederholungen.
2) Gewicht: Alle 2–4 Wochen 2,5–5 % mehr laden, wenn das Repsziel gehalten wird.
3) Volumen: Alle paar Wochen einen zusätzlichen Satz integrieren - sinnvoll bei guter Erholung.
Merke: Kleine Anpassungen regelmäßig bringen langfristig größere Gewinne als seltene, große Sprünge.
Täglich trainieren führt nicht automatisch zu schnellerem Muskelaufbau. Wachstum entsteht in der Erholungsphase; ohne ausreichende Erholung und Ernährung steigt das Risiko von Übertraining. Statt täglich alle Muskeln zu bearbeiten, ist es effektiver, gezielte Einheiten mit ausreichend Erholung zu planen (z. B. 2–3× pro Muskelgruppe/Woche) oder bei sehr hoher Frequenz gezielte Rotation und Deloads einzubauen.
8. Training im Kaloriendefizit - wie du Muskeln schützt
Wenn dein Ziel Fettabbau ist, gilt: moderates Defizit > aggressiver Schnitt. Erhalte die Trainingsintensität (schwere Sätze) und reduziere eher das Cardio-Volumen statt das Krafttraining. Protein am oberen Ende (≈2,2 g/kg) und ein gezielter Ernährungsplan reduzieren Muskelverlust.
Praktischer Tipp: In einem Defizit sind kurze, intensive Kraft-Sessions effizienter als lange Volumen-Marathons - so steuerst du Belastung und Erholung besser.
9. Technik, Übungswahl und Sicherheit
Grundübungen bringen viel, sind aber technisch anspruchsvoller. Nimm dir Zeit für die Technik: weniger Gewicht, saubere Ausführung. Ergänze Basiselemente mit isolierten Übungen, um Schwachstellen anzugehen. Für schwere Lifts wie Kreuzheben oder Kniebeugen kann ein Coach oder erfahrener Trainingspartner helfen.
Aufwärmen und Mobility
10–15 Minuten Aufwärmen: allgemeines Cardio (5 min) + spezifische Mobilitäts- und Aufwärmsätze für die Hauptübungen. Das verringert Verletzungsrisiko und verbessert Leistung.
10. Häufige Fehler und wie du sie vermeidest
• Zu schnell zu viel Volumen: Beginne moderat und steigere langsam.
• Vernachlässigte Regeneration: Schlaf, Ernährung, Deloads sind keine Nice-to-have.
• Technikopfer für Last: Lieber weniger Gewicht sauber als mehr mit schlechter Form.
• Kein Tracking: Ohne Trainingslog weißt du nicht, ob deine Progression echt ist.
11. Praktische Tools: Trainingstagebuch & Checkliste
Ein einfaches Trainingstagebuch (Datum, Übung, Sätze, Wiederholungen, Gewicht, RPE) ist Gold wert. Checkliste vor dem Training: Schlaf (≥7 h), Proteinziele erfüllt, Gesamtstresslevel akzeptabel, kein akuter Schmerz.
12. Deloads, Peak-Wochen und Zyklusplanung
Plane Deloads alle 4–8 Wochen ein. Eine Deload-Woche bedeutet 40–60 % des Volumens oder eine Reduktion der Intensität - dein Körper und Nervensystem danken es dir. Für Kraftzyklen kannst du 8–12 Wochen fokussiert arbeiten, danach eine Erholungswoche einplanen.
13. Beispiel-Makroplanung für Muskelaufbau und Diät
Muskelaufbau: leichter Kalorienüberschuss (≈250–500 kcal/Tag), Protein 1,6–2,2 g/kg, Kohlenhydrate moderat bis hoch um Training zu unterstützen, Fette 20–30 % der Kalorien.
Fettabbau: moderates Defizit (≈300–500 kcal), Protein 1,8–2,2 g/kg, Trainingsintensität erhalten, Volumen moderat anpassen.
14. Spezielle Situationen: Zeitmangel, Reisen, und ältere Trainierende
Weniger Zeit? Priorisiere Grundübungen und reduziere Isolationsarbeit. 2× Kraft/Woche mit hohen Intensitäten kann ausreichend sein, wenn Volumen clever verteilt wird. Auf Reisen: KISS - Grundübungen mit Körpergewicht, Widerstandsbändern oder im Hotelgewicht sind besser als gar kein Training.
15. Messung von Fortschritt: Mehr als die Zahl auf der Waage
Beurteile Fortschritt anhand von Kraftsteigerungen, mehr sauberen Wiederholungen, verbesserten Maße (Umfang) und dem Spiegel. Fotos, Maße und Trainingslog geben ein umfassenderes Bild als allein die Waage.
16. Motivation & nachhaltige Routinen
Erfolg hängt von Regelmäßigkeit ab. Kleine Gewohnheiten - Trainingszeit in Kalender blocken, Wochenplan vorbereiten, Mahlzeiten vorplanen - erhöhen die Wahrscheinlichkeit, langfristig dran zu bleiben. Freude am Prozess ist ein unterschätzter Hebel.
17. Konkretes 12-Wochen-Muster: Wie du periodisierst
Phase 1 (Wochen 1–4): Technik & Gewöhnung - moderates Volumen, moderate Intensität.
Phase 2 (Wochen 5–8): Aufbau - Volumen und Intensität anheben, klare Progression.
Phase 3 (Wochen 9–12): Peak & Verdichtung - gezielte Intensitätszyklen, danach Deload.
18. Häufige Fragen & schnelle Antworten
Wie oft ins Gym für Muskelaufbau? Anfänger: 3×/Woche; Fortgeschrittene: 4–6×/Woche je nach Split.
Wie viel Protein? 1,6–2,2 g/kg; im Defizit eher am oberen Ende.
Ist mehr Volumen immer besser? Nein - ab einem individuellen Punkt sinkt der Nutzen.
19. Checkliste: So erstellst du deinen persönlichen Gym-Plan heute
1) Ziel definieren.
2) Verfügbare Trainingstage festlegen.
3) Split wählen (Ganzkörper, Ober/Unter, Push/Pull/Legs).
4) Sätze pro Muskelgruppe planen (8–20 je nach Level).
5) Progressionsstrategie festlegen (Reps→Gewicht→Sätze).
6) Regeneration einplanen (Schlaf, Deloads, Ernährung).
7) Starten, protokollieren, nach 4–8 Wochen anpassen.
20. Konkrete Fehlerdiagnose: Wenn nichts mehr geht
Symptom: Keine Kraftzuwächse, anhaltende Müdigkeit, schlechter Schlaf.
Maßnahmen: Volumen um 10–30 % reduzieren, Deload einplanen, Protein & Kalorien checken, Stressoren identifizieren.
21. Bonus: Mini-Programme für 4 Wochen (Quickwin)
Programm A – „Kraftbasis“ (4 Wochen): 3× Woche, Fokus Grundübungen, 3–5 Sätze à 4–6 RMs bei Kernlifts, ergänzende 8–12 Reps.
Programm B – „Hypertrophie-Kick“ (4 Wochen): 4× Woche, 10–16 Sätze/Gruppe, Tempo 2/0/1, kurze Pausen 60–90 s.
22. Fazit — wie du jetzt weitermachst
Trainingsplan erstellen ist kein Hexenwerk: Klarheit, realistische Ziele, ein sinnvolles Volumen (8–20 effektive Sätze/Woche), 2–3× Frequenz pro Muskelgruppe, progressive Überladung und ausreichend Regeneration sind die Bausteine. Starte mit einem Beispielplan, tracke deine Werte und passe alle 4–8 Wochen an.
Wenn du willst, beschreibe mir kurz deinen aktuellen Trainingsstatus - wie oft du trainierst, welche Übungen du machst und wie viel Zeit du pro Einheit hast - dann helfe ich dir, das erste konkrete Wochenprogramm zu formulieren.
Für Hypertrophie empfehlen sich typischerweise 8–20 effektive Sätze pro Muskelgruppe pro Woche. Anfänger sollten bei etwa 8–12 Sätzen starten, Intermediäre bei 10–16 und Fortgeschrittene bei 12–20 Sätzen. Wichtig ist, dass es sich um effektive, nicht um reine Aufwärmsätze handelt. Wenn du über Wochen keine Fortschritte machst oder anhaltende Erschöpfung spürst, reduziere das Volumen oder plane einen Deload ein.
Die meisten Trainierenden profitieren von einer Frequenz von 2–3 Mal pro Woche pro Muskelgruppe. Das erlaubt, Volumen auf mehrere Einheiten zu verteilen und die Qualität der Sätze hochzuhalten. Anfänger können gut mit Ganzkörper‑Plänen (3×/Woche) starten; Fortgeschrittene wählen oft Oberkörper/Unterkörper (4×/Woche) oder Push/Pull/Beine (3–6×/Woche).
Ja — hochwertige vegane Proteinmixe können die Regeneration und der Muskelaufbau unterstützen, insbesondere wenn sie ein vollständiges Aminosäureprofil bieten und du sie passend zur Tagesproteinmenge einsetzt. Ein Beispiel ist das 4‑Komponenten‑Protein von Vegardians, das Erbse, Reis, Hanf und Sonnenblumenprotein kombiniert und sich gut als Shake nach dem Training oder als Ergänzung zu Mahlzeiten eignet.
References
- https://vegardians.de/products/vegane-proteinpulver-vanille
- https://vegardians.de/pages/kalorienrechner-berater
- https://vegardians.de/collections/vegane-protein-pulver
- https://vegardians.de/blogs/workouts
- https://vegardians.de/
- https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC10579494/
- https://www.frontiersin.org/journals/sports-and-active-living/articles/10.3389/fspor.2024.1429789/full
- https://www.nature.com/articles/s41598-025-03070-z


